Neues HP-Portfolio für extrem skalierbare Infrastrukturen

Kleine Spar-Server für große Rechenzentren

12.06.2009
Von 
Dr. Klaus Manhart hat an der LMU München Logik/Wissenschaftstheorie studiert. Seit 1999 ist er freier Fachautor für IT und Wissenschaft und seit 2005 Lehrbeauftragter an der Uni München für Computersimulation. Schwerpunkte im Bereich IT-Journalismus sind Internet, Business-Computing, Linux und Mobilanwendungen.

Intelligentes Rechenzentrum

Um die Kosten für skalierbare IT-Umgebungen weiter zu reduzieren, stehen Werkzeuge zur Verfügung, die eine Übersicht und Kontrolle über den Rechenzentrumsbetrieb bieten. Mit der Lösung HP Datacenter Environmental Edge lassen sich die Regelgrößen der IT-Umgebung grafisch darstellen. Damit können Kunden ineffiziente Bereiche im Rechenzentrum schnell identifizieren und entsprechend reagieren. Insgesamt lassen sich damit weitere 1,7 Millionen Euro an Energiekosten pro Jahr einsparen.

Environmental Edge verwendet ein System von drahtlosen Sensoren, die im ganzen Rechenzentrum verteilt sind, um Regelgrößen wie Temperatur, Feuchtigkeit, Luftdruck und Stromverbrauch zu messen. Das System ermöglicht eine Visualisierung der Regelgrößen der IT-Infrastruktur in Echtzeit. Administratoren können damit Ursachenanalysen durchführen und unnötige Betriebskosten beseitigen.

Das HP Portfolio für skalierbare Lösungen umfasst außerdem HP ProLiant DL1000 Multi Node Server, die am 2. Juni vorgestellt wurden, HP POD (Performance Optimized Datacenter), HP StorageWorks 9100 Extreme Data Storage System und die HP ProLiant 2x220c Double-Density Blade Server, die HP im letzten Jahr eingeführt hat.

Weitere Informationen finden sich unter www.hp.com/go/extremescaleout.