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Japanische Regierung ordert Linux-Lohnbuchhaltung

09.07.2003

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die japanische Regierung hat bei Fujitsu und dessen Partnern IBM und Oki eine Softwarelösung für die Gehaltsabrechnung der Regierungsmitarabeiter - es geht um rund 800.000 Beamte und Angestellte - in Auftrag gegeben. Für diese sensible Aufgabe wird unter anderem das Open-Source-Betriebssystem Linux zum Einsatz kommen. Der Auftrag hat laut Fujitsu ein Volumen von umgerechnet 1,4 Millionen Euro. Die Entscheidung fiel gegen eine gleichfalls an der Ausschreibung beteiligte Windows-Lösung. (tc)