IBM hat im französischen Montpellier sein nach Poughkeepsie in den USA zweites Center für "Deep Computing on Demand" eröffnet. Anwender können auf die dort installierten Supercomputer über sichere Internet-Verbindungen zugreifen und nach Bedarf nutzen und zahlen. Installiert sind in Montpellier pServer unter AIX und Linux sowie xServer unter Linux und Windows, jeweils mit Storage-Subsystemen. Das Center in Poughkeepsie enthält mittlerweile über 2300 xSeries-Maschinen mit Xeon- und Opteron-Prozessoren sowie "Bladecenter"-Systeme. Beide Mietrechenzentren sollen künftig außerdem über ein Grid miteinander verbunden werden. (tc)