IBM liefert Netvista-Clients mit Turbolinux

29.09.2000

MÜNCHEN (pi) - IBM verwendet die Version 6.1 der Distribution Turbolinux als Betriebssystem seiner Linux-basierten "Netvista"-Thin-Clients. Diese lassen sich dann je nach Anforderungen vor Ort auf Linux-, Windows-2000- oder -NT-basierte Server abstimmen. Ferner ist es laut Turbolinux möglich, Applikationen unter Verwendung von Local Flash Memory für eine spezifische Thin-Client-Lösung anzupassen.

Anwender, die Thin Clients ausschließlich zum Zugriff auf Windows, Browser oder Server-basierte Applikationen benöti-gen, können den vorkonfigurierten Client "Netvista N22001" einsetzen. Diese Lösung ist mit Software, die auf Turbolinux 6.1 basiert, schnell installiert und konfiguriert. Die unterschiedlichen Netvista-Angebote (www.pc.ibm.com/us/netvista/thinclient/lin.html) umfassen auch Installations- und Verwaltungs-Tools von IBM.