Kostenlos und genauso gut

Gratis-Software vs. Kaufprogramme

16.08.2011
Von  , Christian Remse und Ruwen Schwerin
Panagiotis "Takis" Kolokythas arbeitet seit Juni 2000 für pcwelt.de. Seine Leidenschaft gilt IT-News, die er möglichst schnell und gründlich recherchiert an die Leser weitergeben möchte. Er hat den Überblick über die Entwicklungen in den wichtigsten Tech-Bereichen, entsprechend vielfältig ist das Themenspektrum seiner Artikel: Windows, Soft- und Freeware, Hardware, Smartphones, soziale Netzwerke, Web-Technologien, Smart Home, Gadgets, Drohnen… Er steht regelmäßig für PCWELT.tv vor der Kamera und hat ein eigenes wöchentliches IT-News-Videoformat: Tech-Up Weekly.

Nachschlagen

Wer war "Carl Hans Lody" oder was bedeutet die Abkürzung "TCP" - Antwort auf diese und andere Fragen erhalten Sie in Lexika. Einige davon sind wahlweise als Offline-Standalone-Version wie auf CD/DVD oder als Online-Nachschlagewerk verfügbar.

Das Original: Brockhaus

Viele kennen die Enzyklopädie, etliche haben Sie im Bücherregal stehen. Die Rede ist vom Brockhaus. Das Lexikon gibt es nicht nur in gedruckter Version, sondern auch als digitale Ausgabe auf DVD. Zum Funktionsumfang gehören Grafiken, Bilder und Animationen. Diese akustischen und optischen Zusatz-Features wie Sprachausgabe oder interaktive Schaltflächen kosten Sie allerdings knapp 100 Euro. Hinweis: Eine Trial-Version zum Download bietet Brockhaus nicht an.

Die kostenlose Alternative: Wikipedia

Wer auf den multimedialen Schnick-Schnack verzichten kann und sich allein mit Bildern zufrieden gibt, bekommt mit Wikipedia eine Enzyklopädie zum Nulltarif - wahlweise als Online-Ausgabe oder auf DVD zum Download. Wikipedia 2007/2008 ist in drei Varianten verfügbar: Ohne Bilder, dafür geringer in der Download-Größe, mit Bilder im Thumbnail-Format oder mit höher auflösenden Fotos.

Download: Wikipedia 2007/2008