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eRechnung und eReporting: Was auf Unternehmen zukommt

17.10.2023
Anzeige  Dass E-Invoicing zur Pflicht wird, ist nur eine Frage der Zeit. Ein Computerwoche Webcast beleuchtet, was das für Unternehmen bedeutet und wie sie sich darauf vorbereiten können.

Die Entwicklung zum papierlosen Büro geht in die nächste Runde: Ist die elektronische Rechnungstellung in Deutschland aktuell nur im Zahlungsverkehr mit Behörden vorgeschrieben, soll sie bis 2025 auch zwischen Unternehmen zur Pflicht werden. Ein Diskussionsvorschlag des Bundesfinanzministeriums dazu liegt vor und wird aktuell in den Verbänden diskutiert. Erlangt dieser Vorschlag Gesetzeskraft, werden Rechnungen im Papierformat, aber auch im weitverbreiteten PDF-Format sehr schnell der Vergangenheit angehören. Ähnliches steht dem betrieblichen Berichtswesen bevor.

Was bedeutet dies für Unternehmen? Und wie können sich Firmen frühzeitig auf die kommenden Änderungen vorbereiten? Mit diesen Fragen beschäftigt sich ein Computerwoche On-Demand-Webcast in Kooperation mit Comarch. Paula Müller von Comarch erläutert die Eckpunkte der deutschen E-Invoicing- und E-Reporting-Pflicht. Ralph Brügelmann vom Handelsverband Deutschland (HDE) zeigt, welche Herausforderungen Unternehmen bevorstehen und Bernhard Lindgens vom Bundeszentralamt für Steuern informiert, welche offenen Punkte derzeit in der Diskussion sind. Die Moderation des Webcast übernimmt der Fachjournalist Dr. Thomas Hafen.

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