Die 6500 PCs der Stadtverwaltung sollen einer Mitteilung von Microsoft zufolge in den kommenden zwei Jahren sukzessive umgestellt werden. Windows XP, das als Betriebssystem für das aktuelle Office-Paket vorausgesetzt wird, ist bislang erst auf 70 Prozent der Rechner installiert. Die Entscheidung für das Microsoft-Paket fiel demnach zugunsten besserer Kommunikation mit Bürgerinnen, Bürgern und anderen Behörden sowie aufgrund der besseren Integrationsmöglichkeit in die bestehende Fachverfahrens-Landschaft.
"Unter Berücksichtigung der bestehenden Fachverfahren wird die Zukunftssicherheit unserer IT-Infrastruktur erheblich gefördert und eine wichtige Grundlage für kommende E-Government-Anwendungen geschaffen", zitiert Microsoft Ulrike Löhr, Personal- und Organisationsdezernentin und IT-Verantwortliche der Landshauptstadt Nordrhein-Westfalens. "Darüber hinaus sparen wir uns hohe Investitionen, um Fachverfahren an unsere Bürokommunikation anzupassen." (tc)