Laut dem Gehaltsvergleich von Interconsult bieten Firmen auch verstärkt eine Alternative zum Dienstwagen an: Statt Auto erhalten die Mitarbeiter Geld, und zwar zwischen knapp 7.500 und 10.800 Euro im Jahr - als Kompensation. Dienstfahrten werden dabei anhand der steuerlichen Regelung zusätzlich vergütet. Mit dem Modell können die Firmen sparen, und für so manchen Mitarbeiter zahlt sich die Cash-Variante mehr aus als ein Dienstwagen.
Was der Firmenwagen kostet
Die private Nutzung eines Firmenwagens hat der Mitarbeiter als geldwerten Vorteil durch den Arbeitgeber zusammen mit dem Gehalt zu versteuern. Die Höhe des geldwerten Vorteils errechnet sich
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entweder anhand der anteiligen tatsächlichen Kosten, wobei die privaten Kosten beziehungsweise Fahrten in einem Fahrtenbuch nachzuweisen sind,
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oder aus der Summe von ein Prozent des Listenpreises des Fahrzeuges und des pauschalen Nutzungswertes von 0,03 Prozent je Entfernungskilometer: Beispiel: Kostet das Fahrzeug 23.270 Euro und fährt man 30 Kilometer zur Arbeit, ist ein geldwerter Vorteil von monatlich 440,80 Euro zu versteuern.
- Mercedes C-Klasse
Die deutschen Autohersteller haben die Nase vorn, was das Geschäft mit Firmenwägen betrifft. Auf Platz vier des Rankings findet sich die C-Klasse von Mercedes, die sechs Prozent der Geschäftsführer fahren. Auch bei Gesamt- und Regionalverkaufsleitern sowie Vertriebsbeauftragten findet sich dieser Mercedes unter den fünf beliebtesten Dienstwägen. - Opel Vectra
Das obere Management fährt ihn gar nicht, das mittlere Management nimmt ihn auch eher selten. Selbst für die Service Ingenieure ist ein Opel Vectra nur in 9,5 Prozent der Fälle eine gute Alternative. Das ergab der Gehaltsvergleich der Unternehmensberatung Interconsult, die knapp 12.000 Positionen in 105 Hightech-Firmen auswertete. - VW Passat
Während Kombis im oberen Management eher verpönt sind, sind sie bei Service-Ingenieuren und Kundendienstleitern am häufigsten im Einsatz. Mehr als jeder Vierte von ihnen fährt einen VW Passat oder Golf-Kombi. - Mercedes S-Klasse
Big ist beautiful, but expensive, Teil 1: Bei einem Listenpreis ab 70.864 Euro fahren nur 3,4 Prozent aller Geschäftsführer die größte Mercedes-Limousine. - Audi A8
Big ist beautiful, but expensive, Teil 2: Bei einem Listenpreis ab 62.300 Euro fahren nur 4,6 Prozent aller Geschäftsführer die größte Audi-Limousine. - BMW 3er Serie
Ob Regionalverkaufsleiter, Vertriebsingenieur oder Field Application Ingenieur, alle schwören auf einen 3er BMW. Während unter diesen Berufsgruppen das 3er-Modell der beliebteste Firmenwagen ist, fahren ihn nur fünf Prozent der Geschäftsführer. - Audi A6
Der Audi A6 ist nicht nur bei Geschäftsführern (12 Prozent) und Vertriebschefs (15 Prozent) beliebt, sondern auch bei Regionalverkaufsleitern, die nach dem 3er BMW vor allem den zweitgrößten Audi fahren. - Mercedes E-Klasse
Auf Platz zwei des Firmenwagen-Rankings schaffte es die E-Klasse vom Mercedes, die 28 Prozent aller Geschäftsführer und 18 Prozent aller Gesamtverkaufsleiter fahren. Ähnlich wie der 5er BMW ist die E-Klasse nur den Bossen vorbehalten und im mittleren Management oder bei Vertrieblern ohne Leitungsfunktion nicht zu finden. - BMW 5er Serie
Auch für die Hightechindustrie gilt: Je größer der Wagen, desto höher die Stellung. Mit einem 5er BMW fahren die Geschäftsführer und Vertriebsbosse der IT- und Elektronikhersteller am liebsten vor. Jeder Dritte von ihnen bevorzugt dieses BMW-Modell. - Mercedes C-Klasse
Die deutschen Autohersteller haben die Nase vorn, was das Geschäft mit Firmenwägen betrifft. Auf Platz vier des Rankings findet sich die C-Klasse von Mercedes, die sechs Prozent der Geschäftsführer fahren. Auch bei Gesamt- und Regionalverkaufsleitern sowie Vertriebsbeauftragten findet sich dieser Mercedes unter den fünf beliebtesten Dienstwägen. - Opel Vectra
Das obere Management fährt ihn gar nicht, das mittlere Management nimmt ihn auch eher selten. Selbst für die Service Ingenieure ist ein Opel Vectra nur in 9,5 Prozent der Fälle eine gute Alternative. Das ergab der Gehaltsvergleich der Unternehmensberatung Interconsult, die knapp 12.000 Positionen in 105 Hightech-Firmen auswertete. - VW Passat
Während Kombis im oberen Management eher verpönt sind, sind sie bei Service-Ingenieuren und Kundendienstleitern am häufigsten im Einsatz. Mehr als jeder Vierte von ihnen fährt einen VW Passat oder Golf-Kombi. - Mercedes S-Klasse
Big ist beautiful, but expensive, Teil 1: Bei einem Listenpreis ab 70.864 Euro fahren nur 3,4 Prozent aller Geschäftsführer die größte Mercedes-Limousine. - Audi A8
Big ist beautiful, but expensive, Teil 2: Bei einem Listenpreis ab 62.300 Euro fahren nur 4,6 Prozent aller Geschäftsführer die größte Audi-Limousine. - BMW 3er Serie
Ob Regionalverkaufsleiter, Vertriebsingenieur oder Field Application Ingenieur, alle schwören auf einen 3er BMW. Während unter diesen Berufsgruppen das 3er-Modell der beliebteste Firmenwagen ist, fahren ihn nur fünf Prozent der Geschäftsführer. - Audi A6
Der Audi A6 ist nicht nur bei Geschäftsführern (12 Prozent) und Vertriebschefs (15 Prozent) beliebt, sondern auch bei Regionalverkaufsleitern, die nach dem 3er BMW vor allem den zweitgrößten Audi fahren. - Mercedes E-Klasse
Auf Platz zwei des Firmenwagen-Rankings schaffte es die E-Klasse vom Mercedes, die 28 Prozent aller Geschäftsführer und 18 Prozent aller Gesamtverkaufsleiter fahren. Ähnlich wie der 5er BMW ist die E-Klasse nur den Bossen vorbehalten und im mittleren Management oder bei Vertrieblern ohne Leitungsfunktion nicht zu finden. - BMW 5er Serie
Auch für die Hightechindustrie gilt: Je größer der Wagen, desto höher die Stellung. Mit einem 5er BMW fahren die Geschäftsführer und Vertriebsbosse der IT- und Elektronikhersteller am liebsten vor. Jeder Dritte von ihnen bevorzugt dieses BMW-Modell.