Die Digitalisierung verlangt vielen Unternehmen eine Erfindungs- und Innovationskraft ab, die ihnen in ihren über Jahrzehnte hinweg gewachsenen Strukturen oft verloren gegangen ist. Es ist illusorisch, Großunternehmen neuen Startup-Geist einhauchen zu wollen. Genauso wenig zielführend ist es, Innovation zu verordnen. Doch es gibt Lösungen, die für die Zukunftsaufgaben erforderliche Kreativität neu zu beleben. Beispielswiese mit internen Einheiten oder sogar ausgegründeten Firmen, die sich wie Startups verhalten sollen.
In diesen Garagenprojekten werden Mitarbeiter verschiedenster Abteilungen zusammengezogen. Auf diesen Inseln sind sie von ihren üblichen Konzernpflichten weitgehend entbunden, um sich ganz auf kreative Digitalisierungsaufgaben konzentrieren zu können. An diesen Think Tanks ist die IT-Organisation oft maßgeblich beteiligt.
Außerdem im Heft:
Was Windows 10 für Firmen bedeutet: Die Windows-as-a-Service-Zukunft lässt aus Unternehmenssicht noch etliche Fragen offen.
Dell baut auf Software: Im CW-Gespräch erläutert President John Swainson die Softwarestrategie des Computerbauers.
ERP und Salesforce koppeln: Integrationsplattformen können helfen, CRM-Systeme aus der Cloud mit dem Inhouse-ERP zu integrieren.
Open Source im Call Center: Kikxxl will von proprietärer Software nichts wissen. Die Kosten sind dabei aber nicht ausschlaggebend.
Planung statt gute Vorsätze: Auch komplexe Projekte lassen sich erfolgreich umsetzen, wenn man seinen Fünf-Phasen-Plan im Auge behält.
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