„Die Art der Interaktion mit Informationen soll künftig intuitiver als bisher erfolgen“, erläutert der Fraunhofer-Forscher. Dabei sieht die Idealvorstellung so aus, dass Menschen bald keine speziellen IT-Devices mehr bei sich tragen müssen - weder PDAs und Notebooks noch Datenspeicher. Streitz skizziert die Zukunft: „Wo immer man hinkommt, ist schon alles Notwendige vorhanden.“ Der überall im Hintergrund vorhandene Computer weiß dann, wer an einem Gespräch teilgenommen hat, speichert Skizzen von der Wand mit den dazugehörigen Informationen und stellt sie auf Anfrage andernorts wieder zur Verfügung - das Leben ist gänzlich vom Computer „durchdrungen“, woher sich der Begriff „Pervasive Computing“ ableitet.
Links