Der Pentium 4 lernt laufen

28.03.2002
Von Katharina Friedmann

Auch Toshiba hat sein Consumer- und Business-Notebook-Portfolio mit Intels Vorzeigechip aufgepeppt. Wie Dells mobile Frühjahrskollektion sind die beiden Consumer-Laptops „Satellite 5100-201“ und „5100-501“ mit Nvidias Grafikchip „Geforce 4 440 Go“ bestückt. Zudem verfügen die beiden Multimedia-Talente über ein 15-Zoll-Display, ein CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk sowie ein integriertes Bluetooth-Modul. Das 5100-201 mit 1,6 Gigahertz-P4-M und 30-GB-Festplatte kostet 2799 Euro, während das 5100-501 mit 1,7-Gigahertz-Prozessor, 40-GB-Harddisk sowie einem LCD-Touchpad mit 3599 Euro zu Buche schlägt.

Als Kommunikationstalent stellt Toshiba das Highend-Notebook „Tecra 9100“ vor, das mit einem 1,7-Gigahertz-Chip arbeitet und neben integriertem Wireless-LAN- und Bluetooth-Support auch LAN, ein Modem sowie Fast Infrared (FIR) unterstützt. Unter anderem mit 40-GB-Festplatte, 256 MB DDR-RAM-Hauptspeicher sowie 14,1-Zoll-Display wird das Modell ab Mitte April zum Preis von 5199 Euro erhältlich sein.

Tragbares Kino: Sonys PCG-GRX316MP.

Unter dem Motto „Big is beautiful“ bietet Sony zwei All-in-one-Notebooks erstmals mit 16,1-Zoll-Display sowie ATIs „Mobility-Radeon-7500“-Grafik-Controller mit 16 MB DDR-SDRAM an. Als mobiles Kino mit lediglich 3,8 Kilogramm Gewicht sollen die Vaio-Neuzugänge „PCG-GRX316MP“ und „PCG-GRX316SP“ insbesondere in Sachen 3D-Leistung überzeugen. Mit 1,6-Gigahertz-P4-M, 265 MB Arbeitsspeicher, 30-GB-Harddisk, CD-RW/DVD-ROM-Kombilaufwerk sowie internem Modem kostet das GR316MP 3099 Euro. Der GRX316SP verfügt über dieselbe Ausstattung - lediglich mit 1,7-Gigahertz-CPU sowie 40-GB-Harddisk - und ist für 4099 Euro zu haben.