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Der künstliche Hacker: Wie KI Ihre Sicherheit bedroht

11.12.2023
Anzeige  ChatGPT ist das Tool, auf das Cyberkriminelle gewartet haben. Wie KI die Unternehmenssicherheit bedroht und wie Sie „intelligente“ Angriffe abwehren, zeigt ein CIO-Webcast.
Welche Chancen und Risiken KI für die IT-Sicherheit bedeutet, zeigt ein CIO Live Webcast.
Welche Chancen und Risiken KI für die IT-Sicherheit bedeutet, zeigt ein CIO Live Webcast.
Foto: TippaPatt - shutterstock.com

ChatGPT ist für Cyberkriminelle eine einfach zu nutzende und darüber hinaus kostenfreie Möglichkeit, sich bei ihren kriminellen Machenschaften unterstützen zu lassen und diese effizienter umzusetzen. Nicht nur das Schreiben von Texten wie Phishing-Mails oder Social Messages lässt sich mit ChatGPT automatisieren und beschleunigen, das KI-Tool kann - wenngleich über Umwege - auch Schadcode verfassen.

Cyber-Kriminelle erforschen derzeit intensiv, wie sich generative KI wie auch andere KI-Tools einsetzen lassen. Unternehmen und Privatanwender halten auf der anderen Seite dagegen und versuchen ihrerseits Künstliche Intelligenz einzubinden, wenn es darum geht Unternehmensdaten oder persönliche Daten zu schützen und wollen den Angreifern möglichst einen Schritt voraus sein.

Welchen Risiken die Wirtschaft dabei gegenübersteht, aber auch welche Chancen sich damit für die IT verbinden, ist das Thema eines CIO Webcast in Zusammenarbeit mit Sophos. Sie erfahren, was sich hinter der scheinbaren Intelligenz von ChatGPT verbirgt.

Michael Veit von Sophos zeigt, wie Cyber-Kriminelle ChatGPT und andere KI-Tools für Phishing und Ransomware-Angriffe missbrauchen und welche Maßnahmen Sie jetzt ergreifen müssen, um sich vor KI-basierten Cyberangriffen zu schützen. Der Fachjournalist Dr. Thomas Hafen moderiert den Webcast.

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