Die Herausforderungen an die eigene SAP-Systemlandschaft sind bei Audi in den zurückliegenden Jahren deutlich gestiegen. Beispielsweise hat der Automobilhersteller aus dem bayerischen Ingolstadt seine SAP-Infrastruktur kontinuierlich ausgebaut, wie etwa mit Lösungen für die Bereiche Produktion und Logistik, Supplier Relationship Management und Personal. Um diesen steigenden Anforderungen gerecht zu werden, haben die Audi-Verantwortlichen eine neue flexiblere Systemarchitektur implementiert.
Nun mit flexiblerer Infrastruktur unterwegs
Dabei ersetzt eine IBM-Lösung die bisherige Systemlandschaft für den Betrieb der SAP Anwendungen. Basis der neuen Infrastruktur bilden Power-Server sowie eine DB2-Datenbank von IBM. Audi-Vertreter betonten die hohe Performance, eine schnelle und flexible Bereitstellung von SAP-Anwendungen und -Kapazitäten, sowie niedrige Infrastrukturkosten und eine gute Energieeffizienz der neue Infrastruktur.
Zu dem Konzept für den Umbau der SAP-Infrastrukturlandschaft gehörten ferner die Konsolidierung und Virtualisierung der Server-Hardware, eine weitgehende Standardisierung der Prozesse sowie die Möglichkeiten einer leistungsgerechten Abrechnung.