Das wären 10,9 Prozent mehr als 2007 (264 Millionen). Die Auguren aus Stamford, Connecticut, schicken allerdings auch gleich eine Warnung mit: Das Wachstum könne auch in den einstelligen Bereich sinken, falls sich die Weltwirtschaftslage verschlechtern sollte.
"In vielerlei Hinsicht ist der PC-Markt in guter Verfassung. Mobile PCs zeigen weiterhin ordentlichen Schwung, das Wachstum in den Schwellenmärkten bleibt robust, und auch die Austauschaktivitäten bei stationären Rechnern dauern an", sagt Gartners Research Director George Shiffer. "Allerdings bedeuten die sich vertiefende US-Rezession, die wachsende Möglichkeit eines starken Abflauens der chinesischen Wirtschaft nach der Olympiade in Peking und der steigende Ölpreis zunehmenden wirtschaftlichen Gegenwind für die weltweiten PC-Auslieferungen." (tc)