Amazon-Chef Jeff Bezos könne sich nicht mit den Mobilfunkbetreibern auf einen Vertrag einigen, berichtete die "Wirtschaftswoche" unter Berufung auf einen Amazon-Manager. Ein solcher Vertrag sei notwendig, weil der Kindle die digitalisierten Buchinhalte über das Handynetz beziehe. Allerdings seien die Preisvorstellungen der Telefongesellschaften überzogen, sagte der Amazon-Manager der Zeitung.
- Größer
Der "Kindle DX" zielt unter anderem auf Studenten, die damit ihre Textbooks ersetzen können. - Rückseite
Mit 489 Dollar ist er allerdings auch deutlich teurer als das kleinere Modell "Kindle 2". - Dünn
Der DX ist schön dünn. Trotzdem bietet er 3,3 Gigabyte Speicherplatz für elektronische Bücher. - Display
Das E-Ink-Display löst 824 x 1280 Pixel bei 150 ppi auf und kann 16 Graustufen darstellen. - PDF
Anders als der kleinere Bruder Kindle 2 vermag der DX auch PDF-Dateien anzuzeigen. - Handlich
Mit einer Akkuladung soll der Kindle DX mit eingeschalteter Wireless-Verbindung bis zu vier Tage lang laufen. - Flachmann
Das "Whispernet" von Amazon läuft auf dem EVDO-Netz von Sprint Nextel. Diese 3G-Technik gibt es in Europa nicht.
In den USA hatte Amazon mit dem "Kindle DX" im Mai bereits die dritte Generation des elektronischen Lesegeräts vorgestellt. (dpa/tc)