Quad-Core-Angriff: AMD K10-Opteron im Test

SPECfp_rate_base2000: Bei den speicherlastigeren Floating-Point-Benchmarks schmelzen die Quad-Core-Opterons den Vorsprung der Xeons deutlich ab. Die verbesserte SSE-Performance und die integrierten Speicher-Controller zeigen die Vorteile des AMD-Konzeptes. Besonders der gemeinsame FSB der vier Kerne pro Xeon-5300-Modell wird bereits zur Bremse. Statt 77 Prozent mehr Performance wie beim „Cache-lastigen“ SPECint_rate_base2000 erreichen die 3,0-GHz-Quad-Core-Xeons X5365 jetzt nur 29 Prozent mehr Durchsatz als zwei Xeon 5160.

SPECfp_rate_base2000: Bei den speicherlastigeren Floating-Point-Benchmarks schmelzen die Quad-Core-Opterons den Vorsprung der Xeons deutlich ab. Die verbesserte SSE-Performance und die integrierten Speicher-Controller zeigen die Vorteile des AMD-Konzeptes. Besonders der gemeinsame FSB der vier Kerne pro Xeon-5300-Modell wird bereits zur Bremse. Statt 77 Prozent mehr Performance wie beim „Cache-lastigen“ SPECint_rate_base2000 erreichen die 3,0-GHz-Quad-Core-Xeons X5365 jetzt nur 29 Prozent mehr Durchsatz als zwei Xeon 5160.

Zurück zum Artikel: Quad-Core-Angriff: AMD K10-Opteron im Test