Stolorz: „Wir stehen vor einem riesigen Monopoly“

Zur Person Der heute 46-jährige Christian Stolorz begann 1983 seine berufliche Laufbahn bei der Deutschen Bank AG als Referent des damaligen Vorstandsvorsitzenden Hilmar Kopper und war dort später Leiter der Abteilung Konzernentwicklung. 1990 wechselte Stolorz als Mitglied der Geschäftsleitung zur Ploenzke-Gruppe. Nach der von ihm 1991 mitgestalteten Umwandlung in eine AG wurde er zum Vorstand für die Bereiche Finanzen, Personal, Recht, interne Informationsverarbeitung und Administration ernannt. 1995 fädelte er zusammen mit Firmengründer Klaus Plönzke die Übernahme durch den US-amerikanischen Dienstleister Computer Sciences Corp. (CSC) ein. 1999 wurde er Nachfolger Klaus Plönzkes als Vorstandsvorsitzender der CSC Ploenzke AG. Seit 1. Juni 2001 ist Stolorz Vorstandsvorsitzender der Gold-Zack AG und steht dort vor keiner leichten Aufgabe. Das selbst börsennotierte mittelständische Emissionshaus ist im Zuge der Katerstimmung an den Börsen wie vergleichbare Wettbewerber à la Knorr Capital, Plenum, Tria, TFG oder Apax in schwieriges Fahrwasser geraten. Hohe Beteiligungsverluste müssen abgeschrieben werden und drücken auf die Bilanz.

Zur Person Der heute 46-jährige Christian Stolorz begann 1983 seine berufliche Laufbahn bei der Deutschen Bank AG als Referent des damaligen Vorstandsvorsitzenden Hilmar Kopper und war dort später Leiter der Abteilung Konzernentwicklung. 1990 wechselte Stolorz als Mitglied der Geschäftsleitung zur Ploenzke-Gruppe. Nach der von ihm 1991 mitgestalteten Umwandlung in eine AG wurde er zum Vorstand für die Bereiche Finanzen, Personal, Recht, interne Informationsverarbeitung und Administration ernannt. 1995 fädelte er zusammen mit Firmengründer Klaus Plönzke die Übernahme durch den US-amerikanischen Dienstleister Computer Sciences Corp. (CSC) ein. 1999 wurde er Nachfolger Klaus Plönzkes als Vorstandsvorsitzender der CSC Ploenzke AG. Seit 1. Juni 2001 ist Stolorz Vorstandsvorsitzender der Gold-Zack AG und steht dort vor keiner leichten Aufgabe. Das selbst börsennotierte mittelständische Emissionshaus ist im Zuge der Katerstimmung an den Börsen wie vergleichbare Wettbewerber à la Knorr Capital, Plenum, Tria, TFG oder Apax in schwieriges Fahrwasser geraten. Hohe Beteiligungsverluste müssen abgeschrieben werden und drücken auf die Bilanz.

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