VMware-Plugin für WhatsUp Gold im Test: WhatsVirtual steuert virtuelle Server

Wichtig ist für den WUG-Admin zu wissen, dass nicht alle WUG-Monitore ihre Daten von den VMs über die VMware-API beziehen können: Während CPU- und RAM-Daten nahtlos via API in das Monitoringsystem gelangen, muss für die Überwachung von Festplatten- und Netzwerk-Daten das SNMP-Protokoll in den betreffenden VMs freigeschaltet und WUG die Credentials dafür mitgeteilt werden. Dann kann der Administrator bestimmen, dass auch diese VM-Ressourcen abgefragt und überwacht werden. Leider erschließt sich dieser Umstand nicht aus der WUG-Oberfläche, die Optionen stehen gleichberechtigt nebeneinander. Erst beim Versuch, diese zu konfigurieren, wird der Administrator darauf hingewiesen. Praktischerweise kann der Administrator aufgrund der Rollen-basierenden Arbeitsweise von WUG je Rolle bestimmen, welche Einstellungen den jeweiligen Devices nach der Discovery automatisch zugewiesen werden. So werden für VMware-Hosts automatisch globale Performancemonitore für CPU, Festplatte, RAM und Netzwerkinterfaces vergeben. Viele Systemeigenschaften und -funktionen lassen sich auch durch andere Monitortypen ohne SNMP überwachen, beispielsweise mit WMI, Port Monitoren, Transaktionsmonitoren für synthetische Operationen wie File/Folder Monitor, Email, FTP, SQL. Der Discovery-Prozess kann automatisiert werden und zu bestimmten Zeiten, beispielsweise täglich, automatisch laufen, damit neu im Netzwerk eingesetzte Rechner hinzugefügt oder abgeschaltete Maschinen aus dem Inventory entfernt werden.

Wichtig ist für den WUG-Admin zu wissen, dass nicht alle WUG-Monitore ihre Daten von den VMs über die VMware-API beziehen können: Während CPU- und RAM-Daten nahtlos via API in das Monitoringsystem gelangen, muss für die Überwachung von Festplatten- und Netzwerk-Daten das SNMP-Protokoll in den betreffenden VMs freigeschaltet und WUG die Credentials dafür mitgeteilt werden. Dann kann der Administrator bestimmen, dass auch diese VM-Ressourcen abgefragt und überwacht werden. Leider erschließt sich dieser Umstand nicht aus der WUG-Oberfläche, die Optionen stehen gleichberechtigt nebeneinander. Erst beim Versuch, diese zu konfigurieren, wird der Administrator darauf hingewiesen. Praktischerweise kann der Administrator aufgrund der Rollen-basierenden Arbeitsweise von WUG je Rolle bestimmen, welche Einstellungen den jeweiligen Devices nach der Discovery automatisch zugewiesen werden. So werden für VMware-Hosts automatisch globale Performancemonitore für CPU, Festplatte, RAM und Netzwerkinterfaces vergeben. Viele Systemeigenschaften und -funktionen lassen sich auch durch andere Monitortypen ohne SNMP überwachen, beispielsweise mit WMI, Port Monitoren, Transaktionsmonitoren für synthetische Operationen wie File/Folder Monitor, Email, FTP, SQL. Der Discovery-Prozess kann automatisiert werden und zu bestimmten Zeiten, beispielsweise täglich, automatisch laufen, damit neu im Netzwerk eingesetzte Rechner hinzugefügt oder abgeschaltete Maschinen aus dem Inventory entfernt werden.

Foto: Radonic

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