Skurrile Telefone


 
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Serenata Bang Olufsen
Bang & Olufsen hat sich mit Samsung zusammen getan, um ein weiteres Schmuckstück für das Designmuseum zu entwerfen. Im Jahr 2007 brachten die Partner das Serenata mit dem gleichen unpraktischen Design heraus, wie das Serene-Handy. Samsung und Bang&Olufsen positionierten das Display unterhalb vom Bedienfeld, so dass die Finger beim tippen den Blick auf den Bildschirm versperren. Für Text- und Zifferneingaben gibt es nur das vom iPod inspirierte Bedienrad. Weil die Partner die Funktionen eines MP3-Players und Handys verschmelzen wollten, haben sie dem Gerät einen eigenen Lautsprecher spendiert. Schiebt man den Slider hoch, erscheint nicht wie erwartet ein Tastaturfeld, sondern der Lauftsprecher. Mittels aufklappbaren Fuß auf der Rückseite lässt sich das Handy auf den Tisch stellen.

Der Speicher umfasst 4GB oder rund 1000 Songs und an Verbindungsmöglichkeiten stehen USB 2.0, Bluetooth, A2DP und UMTS bereit. Eine Kamera gibt es nicht. Der Preis: mindestens 500 Euro.