4,7 Prozent - diesen Marktanteil erreichte Siemens im zweiten Quartal 2005 im weltweiten Handy-Markt. Ein Jahr zuvor waren es noch 6,9 Prozent. Auf den taiwanischen Hightech-Konzern Benq, der den Münchnern die Sparte abnahm, kommt eine Menge Arbeit zu. Nokia kann nach 29,6 Prozent im Vorjahr nun 31,9 Prozent des Marktes auf sich vereinen. Verfolger Motorola, im Vorjahr bei 15,7 Prozent, erreichte jetzt 17,9 Prozent. Samsung an Position drei (12,8 Prozent) und LG Electronics auf dem vierten Platz (6,5) konnten 0,7 beziehungsweise 0,4 Prozent hinzugewinnen.