MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die Umstrukturierung des Siemens-Konzerns ist noch lange nicht abgeschlossen. So soll der Dienstleistungsanteil, der momentan bei 25 Prozent liegt, auf 50 Prozent ausgebaut werden. Im Gegensatz zu den USA bestehe in Europa und hier vor allem in Deutschland in punkto Services ein immenser Nachholbedarf. Dies sagte Siemens-Chef Heinrich von Pierer gegenüber der "Welt am Sonntag".