Sie kündigt dazu heute die "Virtual Desktop Infrastructure Alliance" an. Dabei geht es aber nicht darum, Desktop-Rechner selbst zu virtualisieren, sondern sie abzulösen durch virtuelle Maschinen, die zentral verwaltet auf Servern im Rechenzentrum laufen. Anwender sollen durch die Rezentralisierung bei den Kosten für Verwaltung und Sicherheit sparen, speziell wenn sie mit Remote-Mitarbeitern und Outsourcing operieren.
Zu den Gründungsmitgliedern der Allianz gehören die Anwendungs-Virtualisierer Altiris und Softricity, die Thin-Client- und Access-Infrastructure-Anbieter Sun Microsystems, Wyse Technology und Citrix Systems sowie die PC-Blade- und Bladeserver-Bauer ClearCube Technology, Hewlett-Packard und IBM. (tc)