Stuttgart (ee) - "Wir werden einen Teufel tun, zusätzliche Informationen zu geben, die anderen Mitbewerbern auf dem sehr wettbewerbsintensiven Markt Signale geben" skizzierte der Vorsitzende der Geschäftsführung der IBM-Deutschland, Walther A. Bösenberg, die Informationspolitik seines Hauses in Sachen Unternehmensdaten. Der Umsatz der größten außeramerikanischen IBM-Tochter wuchs 1976 um 18 Prozent auf 5,96 Milliarden Mark, von denen 4,29 Milliarden im Inland erlöst wurden. Der Jahresüberschuß (Bilanzgewinn: 1,27 Milliarden Mark) ist 1976 auf 769,4 (gegenüber 456,5) Millionen Mark gestiegen. Über das Geschäftsklima im ersten Halbjahr 1977 ließ Bösenberg nichts verlauten, außer: "Wir können uns über einen Mangel an Auftrags- Eingängen nicht beklagen."