MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Vier Unternehmen teilen sich die 30 Prozent von Thomson Multimedia, die die französische Regierung verkaufen will: Alcatel, NEC, Microsoft und DirectTV. Sie erhalten jeweils 7,5 Prozent. Alcatel plant gemeinsam mit Thomson Multimedia Entwicklungsvorhaben im Netzbereich, während DirectTV eine Kooperation bei Fernsehdecodern und Digitalfernsehern anstrebt. Microsoft beabsichtigt eine Zusammenarbeit bei der Entwicklung interaktiver TV-Dienste.