Intus 2000-Terminals lassen sich nach Wunsch konfigurieren:

Terminals für den Industrieeinsatz

21.04.1989

MÜNCHEN (pi) - Die PCS Computer Systeme GmbH, München, bietet jetzt die BDE-Industrieterminals Intus 2000 an. Das Intus-Konzept besteht darin, daß das Basisgerät durch Tastaturen, Leser und Displays ergänzt werden kann. Die Stationen können als Zeiterfassungsterminals, Maschinenterminals. DNC-Terminals, Laborterminals oder an Stationen für Qualitätskontrolle eingesetzt werden.

Die Geräte sind nach Herstellerangaben als Wand- oder Tischgeräte konfigurierbar, die Displays können am Gerät befestigt oder abgesetzt sein. Alle Geräte lassen Auf- und Unterputz-Verkabelung zu. Außerdem gibt es passende Schwenkrahmen, Standfüße und ähnliches. An Schnittstellen sind ein Feldbus-Anschluß nach der Intel-Bitbus-Norm und ein AT-kompatibler Steckplatz vorhanden.

Im Gehäuse befinden sich ein 16 Bit-Prozessor und 250-KB-RAM, die auf 750 KB erweitert werden können. Als Steuersprache dient TCL 84. Entwickler können auf PCs C-Programme für die Geräte schreiben. Das Grundgerät Intus 2000 kostet rund 3000 Mark, mit Großdisplay etwa 4200 Mark, mit Flachbildschirm rund 6500 Mark