Gerät ausschalten: Schalten Sie das Gerät immer aus, wenn Sie es längere Zeit nicht brauchen. Als längere Zeit gelten schon zehn Minuten.
Helligkeit verringern: Reduzieren Sie die Bildschirmhelligkeit. Das spart jede Menge Strom.
Touchpad benutzen: Ein richtige Maus ist ein externes Gerät und verbraucht Strom.
USB-Sticks heraus ziehen: Ziehen Sie den USB-Stick ab, wenn Sie ihn nicht brauchen.
PCMCIA-Karten heraus nehmen: Ähnlich wie USB-Stick oder Maus ist auch so eine Karte ein externes Gerät und wird vom Computer mit Strom versorgt.
Netzwerkkarten ausschalten: Arbeiten Sie mobil, sollten Sie die Netzwerkadapter, die Sie nicht benötigen, ausschalten.
Laufwerk ausschalten: Einige Notebooks bieten an, das CD- oder DVD-Laufwerk auszuschalten. Sollte das nicht möglich sein, ziehen Sie das Laufwerk heraus. Keinesfalls sollten Sie eine CD im Laufwerk haben.
WLAN und Bluetooth ausschalten: WLAN- oder Bluetooth-Komponenten sollten bei Nichtbenutzung ausgeschaltet sein.
Nach getaner Arbeit wirklich ausschalten: Vergewissern Sie sich, dass Sie nach getaner Arbeit Ihr Notebook wirklich ausschalten. Klappen Sie das Gerät nicht einfach zu, sondern fahren Sie den Rechner herunter.
Automatische Stromsparfunktion aktivieren: Kurze Arbeitspausen sollten Sie mit der Stromsparfunktion überbrücken.
Unnötige Programme ausschalten: Programme, die auf dem Rechner laufen, benötigen Rechenleistung. Je mehr Programme laufen, desto mehr Rechenleistung und somit auch mehr Strom wird benötigt.
Desktop-Suchmaschinen ausschalten: Für mobiles Arbeiten sind solche Programme Gift. Schalten Sie sie aus.
Pflegen Sie den Akku: Wer das Notebook längere Zeit nicht nutzt, sollte den Akku aus dem Gerät nehmen.
Zusätzlichen Speicher einbauen: Mehr Arbeitsspeicher bedeutet, dass weniger Daten auf die Festplatte geschrieben werden müssen und somit weniger Strom verbraucht wird.
Die Checkliste wurde der COMPUTERWOCHE-Schwesterpublikation PC-Welt entnommen.