So macht man guten IT-Journalismus
Seit vielen Jahren gehöre ich zu Ihren treuen Lesern, aber die neue Computerwoche war die beste seit langem. Das Redaktionsteam setzt mit dem Relaunch des Heftes neue Maßstäbe im Segment der IT-Zeitschriften. Die Mixtur aus Nachrichten, Analysen und Trends stimmt bis auf i-Tüpfelchen. So macht man guten IT-Journalismus!
Bruno Pohl, Neu-Isenburg
Noch lesefreundlicher und gut recherchiert
Dem CW-Team ein großes Lob für die neue Computerwoche. Sie präsentiert sich aus meiner Sicht noch lesefreundlicher und inhaltlich wie immer interessant recherchiert und geschrieben. Viel versprechend klingt für uns als großen IT-Dienstleister im Umfeld des Dokumenten-Managements die Ankündigung, regelmäßig über große Outsourcing-Deals zu berichten.
Andreas Tropper, Neuenhagen
Lust auf mehr...!
Die Computerwoche ist Pflichtlektüre im IT-Markt und mit dem Relaunch einmal mehr richtungweisend für alle anderen Magazine. Herzlichen Glückwunsch zum neuen Layout, zum kompakteren Format und zu den Inhalten im aktuellen Heft. Das macht Lust auf mehr...!
Frank Schnittker, Gescher
Das erinnert an Bild
Ich bin enttäuscht. Die ganze Sache ist verwirrend und unübersichtlich geworden. Zum Beispiel erinnern die Vielzahl der Abschnitte und Kurzbeiträge pro Seite an die Bildzeitung. Dies gilt natürlich nicht für den Inhalt.
Bernd Zeitler, Chemnitz
Unterentwickeltes Projekt-Management
CW41/04, Seite 36, "Die ersten Projekt-Manager lernen online"
Der Beitrag führt aus, dass die Präsenztrainer in den PMI-Chapters zusammengeschlossen seien. Das ist so nicht richtig, die PMI Chapter sind eigenständige Vereine mit Mitgliedern aus verschiedenen Richtungen. Außerdem gibt es weit mehr Unternehmen als genannt, die auch E-Learning oder Blended Learning zum Thema Projekt-Management anbieten. Darüber hinaus möchte ich darauf hinweisen, dass der PMI Frankfurt Chapter e.V. ein gemeinnütziger Verein zum Zwecke der Förderung des Projekt-Managements ist. Schließlich sei noch erwähnt, dass Projekt-Management in Deutschland im internationalen Vergleich weit unterentwickelt ist.
Thomas Walenta, Frankfurt am Main