Für das vierte Quartal sollen bei Einnahmen von mindestens 4,9 Millionen Euro wenigstens 400.000 Euro operatives Ergebnis (EBITA) herausgesprungen sein. Das wären 18 Prozent mehr Umsatz als in der vergleichbaren Vorjahreszeit und doppelt so viel EBITA.

Für das Gesamtjahr würde dies auf wenigsten 17 Prozent Umsatzplus auf 18,5 Millionen Euro hinauslaufen. Das EBITA läge damit über der Millionengrenze und 65 Prozent über Vorjahr. Als Ergebnis vor Steuern (EBT) erwarten die Hamburger um die 1,4 Millionen Euro. Die Liquiditätsreserve von SinnerSchrader betrug zu Ende August 10,4 Millionen Euro (plus 0,4 Millionen Euro gegenüber Vorjahr).

Aufsichtsrat und Vorstand haben das seit dem 13. Juli laufende Aktienrückkaufprogramm bis zum Jahresende verlängert. Den testierten Jahresabschluss und eine Prognose für das laufende Fiskaljahr legt SinnerSchrader am 13. November vor. (tc)