Mit 6,3-Zoll-Display

Samsung arbeitet schon am Galaxy Note 3

14.12.2012
Der Nachfolger des Smartlets Galaxy Note 2 soll mit einem 6,3 Zoll großen AMOLED-Display ausgestattet sein, hat eine koreanische Zeitung erfahren.
Samsung Galaxy Note 2: Der Nachfolger soll ein 6,3-Zoll-Display erhalten.
Samsung Galaxy Note 2: Der Nachfolger soll ein 6,3-Zoll-Display erhalten.
Foto: Samsung

Nach ersten unbestätigten Berichten zum Samsung Galaxy S4 gibt es jetzt auch Gerüchte über den Nachfolger des erst Ende August vorgestellten Samsung Galaxy Note 2, das Galaxy Note 3. Dieses Smartlet wird noch größer als sein Vorgänger, hat die Zeitung "Korea Times" aus Zulieferkreisen erfahren. Angeblich plant Samsung für das Note 3 eine Display-Diagonale von 6,3 Zoll. Wie schon beim Galaxy S3 und beim Galaxy Note 2 soll auch beim Galaxy Note 3 ein AMOLED-Display eingesetzt werden.

Nach Informationen der koreanischen Zeitung setzt Samsung im nächsten Jahr verstärkt auf die neue Display-Technologie AMOLED und verringert seine Investitionen in die LCD-Produktion, da dieser Markt gesättigt ist. Außerdem würden Fabriken auf die Herstellung von kleineren Diagonalen für Smartphones und Tablets umgerüstet, die bisher großformatige Displays für Fernseher produziert haben. Bei dieser Display-Größe sei die Nachfrage in den vergangenen Monaten explodiert und werde nach Meinung von Samsung in Zukunft weiter ansteigen.

Das Samsung Galaxy Note 2 hat einen 5,5 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixel. Das 4,8 Zoll große Display des Galaxy S3 ist ebenso scharf. Der Nachfolger, das Galaxy S4 soll sogar 1920 x 1080 Bildpunkte auf einer Diagonale von 5 Zoll darstellen können. Es ist anzunehmen, dass das Galaxy Note 3 mindestens ebenso viele Pixel haben wird. Dass solche Auflösungen auf Handy-Bildschirmen möglich sind, hat der taiwanische Hersteller HTC bereits mit seinem Android-Smartphone HTC Butterfly a.k.a. Droid DNA bewiesen, dass seit einigen Wochen in Japan und den USA verkauft wird.

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