Einzelheiten wollen NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben (CDU) und RIM-Vorstandssprecher Thorsten Heins am Mittwoch in Düsseldorf bekanntgeben. Eine Produktionsstätte für Deutschland ist nicht geplant.
Medienberichten zufolge sollen schrittweise bis zu 300 Arbeitsplätze entstehen. Das Forschungszentrum wird nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur nicht auf dem bisherigen Nokia-Gelände angesiedelt. Es gebe auch keine Übernahme-Vereinbarung für Nokia-Personal, hieß es aus Kreisen des Unternehmens. Allerdings führe RIM Rekrutierungsgespräche mit Ingenieuren und IT-Fachpersonal. (dpa/tc)