NÜRNBERG (hz) - "Qualifizierte Schreibkräfte und Sekretärinnen sind nach wie vor gesucht", stellte das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit in Nürnberg fest. Die Arbeitslosenquote liege unter 0,4 Prozent, sei also gar nicht existent. Um dem Mangel abzuhelfen, seien moderne Hilfsmittel für die Textverarbeitung notwendig. Es bestehe daher auch kein Zusammenhang zwischen dem Einsatz dieser Hilfsmittel und dem hohen Anteil der arbeitslosen Büroberufler.