Die Unternehmensberatung und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Pricewaterhouse-Coopers (PWC) dagegen führt E-Commerce als Grund an, warum sie 1000 Stellen im administrativen Bereich und in der internen Organisation streichen wird. Weltweit beschäftigt das Beratungshaus rund 150000 Mitarbeiter. Die Entlassungen seien nötig, da sich PWC vermehrt auf den Geschäftsbereich E-Commerce konzentrieren wolle. Diese Argumentation konnte US-Analysten allerdings nicht überzeugen: Der Stellenabbau stehe vielmehr in Zusammenhang mit dem Merger mit Coopers & Lybrand, der vor mehr als einem Jahr über die Bühne ging.