Projekte

18.10.2002

Fujitsu-Siemens pflegt Mitarbeiterbeziehungen

Auf drei Säulen ruht die Softwarelandschaft des Computerherstellers Fujitsu-Siemens Computers: SAP für das Enterprise-Resource-Planning, i2 Technologies für das Supply-Chain- und Siebel für das Customer-Relationship-Management. Neben den Siebel-Lösungen "Sales", "Call Center", "Marketing" und "Partner Relationship Management" (PRM ) will der Konzern künftig auch das Produkt "Employee Relationship Management" (ERM) einsetzen. Es soll vor allem dem Performance-Management und der Weiterbildung der weltweit 5000 Mitarbeiter dienen.

Vereinte Farben - ein Speichersystem

Der im italienischen Ponzano beheimatete Textilhersteller Benetton Group hat sein Speicher-Management neu gestrickt: Um die Daten aus Produktdesign, Beschaffung, Fertigung und Verkauf über fünf geografisch getrennte Niederlassungen zu integrieren, führte Benetton ein Storage Area Network (SAN) auf Basis der "Clariion"-Systeme von EMC ein. Die "United-Colors"-Company hofft, ihre Produkte schneller auf den Markt zu bringen und Entwicklungskosten zu sparen.

Legacy-Applikationen auf J2EE portiert

Auf Web-Service- und Java-Technik setzt das integrierte Handelssystem der frisch gebackenen Eon-Tochter Powergen auf. Bei der Portierung seiner Altanwendungen auf eine skalierbare J2EE-Architektur vertraute der britische Strom- und Gaslieferant auf die Mithilfe des Softwareanbieters Borland; die Applikationen laufen nun auf dem "Enterprise Server, Appserver Edition". Neue Anwendungen erstellen die Powergen-Entwickler mit Hilfe der Borland-Umgebung "Jbuilder".