Norweger koppeln Mikro und Mainframe

21.06.1985

HOVIK (pi) - Eine Kommunikationssoftware, die den Einsatz von Mikrocomputern und intelligenten Terminals an Honeywell- und Sperry-Großrechner ermöglichen soll, hat das norwegische Softwarehaus Computas Communication, Hovik, entwickelt. Die neue Software gestattet laut Hersteller Kommunikation über Standleitungen, anwählbare Modems und X.21. Damit könne der Anwender, der in seinem Betrieb schon eine zentrale EDV und Mikrocomputer miteinander betreibt, auf Terminalanschaffungen verzichten. Bei Mikros mit Fensterfunktion soll eine Kommunikation mit mehreren Großrechnern möglich sein. Das Computas-Angebot richtet sich an Software-Vertriebseinrichtungen wie auch an Hardware-Hersteller. Eine IBM-Variante des Kommunikations-Programms soll sich zur Zeit in der Entwicklung befinden.

Informationen: A.S. Computas Communication, Postboks 390, N-1322 Hovik,

Tel.: 47 / 2 47 79 3 1.