MÜNCHEN (uk) - Als "manuellen Kreditkartenleser" bietet die Vertriebsgesellschaft Globec den Magnetstreifenleser "Magstripe" der amerikanischen American Magnetics jetzt auch in Deutschland an. Für Anwendungen wie Betriebsdatenerfassung oder Personenident

26.08.1977

MÜNCHEN (uk) - Als "manuellen Kreditkartenleser" bietet die Vertriebsgesellschaft Globec den Magnetstreifenleser "Magstripe" der amerikanischen American Magnetics jetzt auch in Deutschland an. Für Anwendungen wie Betriebsdatenerfassung oder Personenidentifikation bei Banken oder Vereinen soll der Leser ausschließlich im OEM-Geschäft an den Mann gebracht werden. Mit den "Magstripe"-Modellen 30, 40 und 50 können Magnetkarten gelesen werden, die nach den amerikanischen beziehungsweise internationalen ABA-, IATA- oder THRIFT-Normen codiert sind. Die Karten werden beim Lesen manuell durch das Gerät gezogen, wobei eine spezielle Andruckmechanik die gefederten Magnetköpfe an die Karte drückt. Für den Online-Anschluß an beliebige Rechner haben die Modelle 40 und 50 eine eingebaute Elektronik mit CMOS- oder TTL-Ausgang. Die Preise liegen je nach Abnahmemenge zwischen 300 und 400 Mark.

Information: Globec GmbH, Tegernseer Landstraße 300, 8000 München 9