Mosaic Software bringt neues Business-Exchange-System

21.02.2007
Von 
Diego Wyllie hat Wirtschaftsinformatik an der TU München studiert und verbringt als Softwareentwickler und Fachautor viel Zeit mit Schreiben – entweder Programmcode für Web- und Mobile-Anwendungen oder Fachartikel rund um Softwarethemen.
Mit ihrem neuen Business-Exchange-System (BXS) implementiert die Mosaic Software AG eine neue EDI-Sichtweise und verspricht dabei mehr Handlungsfreiheit, Flexibilität und Kostenersparnis bei der elektronischen Abwicklung von Geschäftsprozessen.

Das Mosaic BXS spricht vor allem die EDI-Bedürfnisse von Großunternehmen und dem expansiven Mittelstand in den Bereichen Handel, Industrie und Finanzwesen an. Es handelt sich dabei um eine flexible n:m-Lösung beziehungsweise eine 1:n-Lösung, die auf die Interessen vieler EDI-Nutzer abstellen soll. Die Grundidee dabei ist, dass eine 1:1-Anbindung für Unternehmen mit vielen Geschäftspartnern oder hohem Transaktionsvolumen nicht mehr zeitgemäß ist. Stattdessen verlangen viele EDI-Nutzer laut Mosaic nach flexiblen n:m- oder 1:n- Lösungen. Darüber hinaus sollen viele Unternehmen es bevorzugen, ihre sensiblen Daten und Informationen aus Sicherheitsgründen selbst zu verwalten. Das System soll daher dem Anwender mehr Unabhängigkeit geben und ein vollständiges Tracking und Tracing seiner Nachrichten ermöglichen.

Der Preis für das System lässt sich individuell gestalten und ist unter anderem abhängig von den verwendeten Nachrichtentypen und der Anzahl der angeschlossenen Geschäftspartner.