Kitana, acht Jahre am Markt, arbeitet im Bereich Softwarekonfigurations-Management und entwickelt Programme, mit denen sich Projekte der Softwareentwicklung beziehungsweise -anpassung verwalten lassen. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete die Company 44 Millionen Dollar. Laut Kitana-Chef Bryan Plug sei die Firma nach vier profitablen Quartalen und einem Umsatzplus von zuletzt 38 Prozent zwar ein Kandidat für den Börsengang, er und sein Kompagnon Raj Jain hätten es jedoch vorgezogen, sich an einen größeren Anbieter wie Mercury Interactive anzuhängen. Um Geld für derartige Übernahmen bereit zu haben, hatte Mercury erst vor einiger Zeit Schuldverschreibungen über 500 Millionen Dollar verkauft, die sich in Aktien für 51,69 Dollar pro Papier umtauschen lassen. (ue)