CW-Umfrage zum Jahresende:

"Man stelle sich vor, alle Blumen blühten blau"

04.01.1985

Die COMPUTERWOCHE beendet in dieser Ausgabe ihre Umfrage zum Jahreswechsel (CW Nr. 51/52 vom 14. Dezember 1984) mit den Statements von Danet, MDS, Philips, Prime und Triumph-Adler. "Eines ist klar", konstatiert Norbert E. Neumann von MDS, "IBM macht nun mal die EDV-Welt, in der wir leben." Hätten Sie's gewußt?

Norbert Neumann

Marketing Manager, MDS-Deutschland GmbH, Köln

Zu Frage 1

Abgesehen von der offenen Frage, was die Deutsche Bundespost hinsichtlich der Darstellbarkeit von 32 Farbnuancen aus einer Gesamtpalette von 4096 Farben hoffentlich demnächst entscheidet, sollten EDV-Geräte folgenden Leistungsstandard bieten:

Erstellung und Änderung von Btx-Seiten, Speicherung sowie Anzeige auf einem Btx-Monitor. Editierte Btx-Seiten sollten unter der Original-Btx-Seitennummer gespeichert und verknüpft werden können. Abfragefolgen sollten erstell- und prüfbar sein. In der Kommunikation mit der Btx-Zentrale sind Btx-Seiten beziehungsweise Seitenfolgen automatisch zu überspielen. Automatischer Bulk-Update sollte ebenso möglich sein wie die Speicherung von Btx-Seiten im Original- oder EDV-Format auf magnetischen Datenträgern und die automatische "Leerung" des Btx-Briefkastens sowie Speicherung bei Bedarf. MDS-Systeme können noch mehr. Sie sind eingebunden in Computernetze mit Kommunikationsbausteinen wie SNA, MSV 1 und Teletex.

Das Aufsuchen von Btx-Seiten kann sehr teuer werden. Da man es nicht gebührenfrei anbieten kann, müßte eine computerunterstützte Vorwahl des Zielbereiches geboten werden. Technisch ist dies bereits gelöst. Zur Bereitstellung an den Btx-Benutzer bedarf es der Durchsetzung von Vernunftsgründen gegen wirtschaftliche Interessen bei der Deutschen Bundespost.

Zu Frage 2

Bei einer Beurteilung der Entwicklung im PC/MC-Markt muß man zwischen den unterschiedlichen Einsatzbereichen und Anforderungsprofilen, die von Computerspielen bis zu komplexen DV-Anwendungen reichen, klar differenzieren. Hierbei ist für die Netzwerk-Spezialisten von MDS selbstverständlich das Marktsegment von Interesse, wo es um den Einsatz von Arbeitsplatzcomputern innerhalb von Netzwerken geht. Zentrale Bedeutung hat dabei das Maß der Integration am Arbeitsplatz und im Netz, so daß mit dem Einsatz von PCs keine Insellösungen geschaffen werden, sondern eine technische und funktionale Verbindung mit den geforderten Anwendungen für die jeweilige Sachbearbeiteraufgabe. Dieser Forderung tragen wir mit unserem Angebot in besonderem Maße Rechnung. Integration ist für viele unserer Kunden schon Realität - und das spricht sich rum.

Schon allein aufgrund dieser Tatsache beurteilen wir die Entwicklung im professionellen PC/MC-Markt ähnlich positiv wie einige anerkannte Marktforschungsunternehmen.

Zu Frage 3

Wie in allen anderen EDV-Bereichen werden auch für PC die Standards vom Marktführer gesetzt. Hierbei ist es für den Anwender in erster Linie wichtig, daß er seine Entscheidungen auf der Basis des breiten Angebots treffen kann, wobei für ihn die Funktionalität im Vordergrund steht. Dieser Anwenderanforderung müssen wir als Hersteller natürlich Rechnung tragen. Das gilt zum einen für die PC-Anwendungsebene und im besonderen für die Kommunikationsfähigkeiten. Denn diese sind mehr und mehr zentraler Bestandteil arbeitsplatzorientierter Anforderungen.

Hier zu den gesetzten Standards kompatibel zu sein, bedeutet zumindest die Schnittstellen-Spezifikationen und DÜ-Protokolle einzuhalten. Doch darüber hinaus schafft natürlich das bekannte "bißchen mehr" die wichtigen Alleinstellungsmerkmale. Und hier unterscheiden sich die unterschiedlichen Angebote der einzelnen Hersteller. Der Ideenwettstreit ist im vollen Gange, und der verbleibende Freiraum hierfür ist aus unserer Sicht riesengroß. MDS zum Beispiel bietet die Datenübertragung nicht nur als eigenständige Applikation an, sondern auch als integrierte Funktion der Vorort-Anwendung wie Erfassen oder ändern - eine Lösung mit bereits breiter Anwenderakzeptanz. Software-Engineering, Portabilität von Betriebssystemen und Programmen, das Betreibern mehrerer verschiedener Operating-Systeme parallel auf einer Hardware, die Integration von prozessororientierten Terminals am Mikrocomputer, programmierbare Schnittstellen für Spezialanwendungen etc. sind nur einige Anhaltspunkte.

Zu Frage 4

Unix ist in diesem Zusammenhang vor allem wegen seiner Portabilität interessant. Da eine brauchbare Benutzeroberfläche zur Abbildung eines Standards nicht rechtzeitig verfügbar war und weil deren Bereitstellung auch gar nicht im Vordergrund der Entwicklung stand, ist die Bedeutung von Unix zu einer (allerdings hervorragenden) Grundlage für zukünftige Betriebssystem-Architekturen reduziert worden. AT&T hat gegen die IBM nicht die geringste Chance, daran etwas zu ändern.

Die Unix-Idee ist ausgezeichnet. So ist es verständlich, daß einige auf dem Unix-Konzept basierende Betriebssysteme (wie Unix V oder Xenix), für entsprechende Hardware hervorragend implementiert wurden. Für viele Hersteller dürfte deshalb auch ein fehlender Standard kein Grund dafür sein, befürchten zu müssen, daß sich ihre Investitionen als Flop herausstellen. Doch eines ist klar: IBM macht nun mal die EDV-Welt, in der wir leben.

Zu Frage 5

Als Anwender würde ich mir sinkende Preise, bessere Beratung, weitere Stabilisierung der wirtschaftlichen Situation, ein übersichtlicheres Angebot, mehr Kontinuität bei den Partnern und die weitere Überwindung von Standardisierungsproblemen wünschen. Es müßten einvernehmliche Wege für die bessere Computerakzeptanz auf breiter gesellschaftlicher Basis gefunden werden, damit ein effizientes Informationsmanagement in den Unternehmen zügig etabliert werden kann und die strategische Wertschöpfung, die mit dem PC/MC-Einsatz erreicht werden kann, auch rasch zur Wirkung kommt.

Dietger Kruschel

Philips Kommunikations Industrie AG, Nürnberg

Zu Frage 1

Beim Begriff Bildschirmtext fallen uns Hoffnungen und Wünsche ein. Hoffnungen deshalb, weil alle Welt immer noch auf den seit Jahren angekündigten Durchbruch wartet. Schließlich steht die Philips Kommunikations Industrie AG schon seit Jahren mit starken Produkten wie Abruf - und Editierterminals im Ceptstandard in den Startlöchern. Wünsche deshalb, weil Btx tatsächlich eine betriebliche Rationalisierungsbitte ist.

Unsere bestehenden Btx-Kunden im Schulungsbereich, bei Reisebüros oder inzwischen auch bei Banken sind davon ebenso überzeugt wie wir. Jedoch der Durchbruch zu großen Absatzzahlen, sprich die Btx-Akzeptanz im Markt, fehlt nach wie vor.

Daher wünschen wir uns auch, daß diejenigen Kritiker von Btx nicht recht behalten, die ketzerisch behaupten, daß Btx ein Medium der Zukunft sei und es immer bleiben werde.

Zu Frage 2

Warum den Sack prügeln, wenn der Inhalt gemeint ist? Also, die CW sollte weiter ihren Platz behalten. Im übrigen: Es sind schon so viele Prognosen über den PC-Bedarf in Deutschland geplatzt, so daß es auf weitere nicht mehr ankommt. Die PKI läßt sich davon kaum beeinflussen. Wir haben eigene Vorstellungen davon, was in 1985 absetzbar ist. Wir haben die dazu notwendigen Vertriebskanäle beziehungsweise Vorstellungen davon, wie die bestehenden optimiert werden. Mit anderen Worten, wir wissen, was wir wollen auf der Basis eigener Recherchen und Abschätzungen der Marktentwicklung.

Zu Frage 3

Die Antwort ist hier einfach: Wir haben sie und fahren gut dabei. Im übrigen sind wir der Auffassung, daß der "Ideenwettbewerb" im PC-Markt von der Anwendersoftware getragen wird. Entscheidend ist hier die maßgeschneiderte Branchenlösung und das praktische Funktionieren des Mikrocomputers am Arbeitsplatz.

Zu Frage 4

Unix, Tunix, Isnix. Wer sollte dem bisher Akzeptanz schaffen? Fatalismus, Ergebenheit gegenüber Big Blue helfen auch nicht weiter, Unix ist sicher eine der Möglichkeiten, Anwenderakzeptanz zu fördern. Aber die einzige?

PKI beobachtet die Szene weiter.

Zu Frage 5

Sinkende Preise, möglichst keine Rechnungen, in Ruhe das vorhandene System ausbauen zu können, ein Wartungsvertrag vom Hersteller auch für PC, gelegentlich ein Schnaps vom Vertriebsbeauftragten und rasch das neue Software-Release.

Jörg M. Pläsker,

Herbert Topp

Triumph-Adler AG für Büro- und Informationstechnik Presse- und

Offentlichkeitsarbeit, Nürnberg

Zu Frage 1

Auch wenn sich Bildschirmtext bislang noch nicht auf breiter Basis durchgesetzt hat, wird sich dieser Dienst langfristig zu einem bedeutenden Medium entwickeln. Für Mikrocomputeranwender ergeben sich durch Btx sowohl im privaten Bereich als auch bei Unternehmen und Behörden neue Einsatzmöglichkeiten. Mit Btx-fähigen Mikrocomputern ist der Aufbau preisgünstiger, flexibler, leistungsfähiger Informationsnetze möglich. Triumph-Adler hat mittlerweile für drei seiner Mikrocomputer-Modelle die FTZ-Zulassung für die Teilnahme am Btx-Dienst erhalten.

Zu Frage 2

Hier gibt es ein aktuelles Beispiel, das die langfristige Planung bei Triumph-Adler deutlich macht: Die Erhöhung von Kapazität und Produktivität durch Neuausrichtung der Fertigung im Werk Nürnberg, wo Leiterplatten für alle elektronischen Produkte der Triumph-Adler AG sowie komplette Computersysteme hergestellt werden. Alle drei Sekunden verläßt eine fertige Leiterplatte die Produktion. Außerdem ist hier die Produktion der neuen Mikrocomputer-Modelle TA 1700PC und Alphatronic P50 angelaufen.

Zu Frage 3

Über den Begriff "Kompatibilität" kann man diskutieren. Ein hundertprozentig kompatibler Computer wäre ein reiner Nachbau des "Originals". Kompatibilität mit Konkurrenzprodukten ist nur dann sinnvoll, wenn nicht Einschränkungen in der Leistung hingenommen werden müssen. Am Beispiel des neuen Alphatronic P50 von TA läßt sich gut verdeutlichen, daß die wünschenswerte Kompatibilität im Hinblick auf Datenträger verwirklicht wurde. Außerdem lassen sich die meisten der für den IBM-PC entwickelten Programme, die auf dem freien Softwaremarkt erhältlich sind, einsetzen. Bei anderen wichtigen Komponenten, wie dem Monitor oder dem verwendeten Prozessor, ist TA eigene Wege gegangen.

Zu Frage 4

Zu einer schnelleren Verbreitung von Unix würde möglicherweise die Vereinheitlichung bisheriger Varianten dieses Betriebssystems beitragen.

Zu Frage 5

Mit Sicherheit wird man auch 1985 ein attraktives Preis-/Leistungsverhältnis erwarten und Kundennähe, Zuverlässigkeit und Schnelligkeit bei Service und Support zu schätzen wissen. Darüber hinaus sollten die Geräte leicht zu benutzen sein, das heißt, die Mensch-Maschine-Schnittstelle gewinnt an Bedeutung.

Ein wichtiger Zusatznutzen wird für viele Anwender die Kommunikationsfähigkeit der Geräte sein. Die Möglichkeit der Einbindung in lokale Netzwerke ist hier ebenso gefragt wie die externe Kommunikation über Dienste wie Datex, Teletex oder Bildschirmtext.

Jürgen C.W. Schröder

Geschäftsführer der Danet GmbH, Darmstadt

Zu Frage 1

Eine Menge Leute sprechen, vom größten Flop der Deutschen Bundespost, Schwierigkeiten des Marktführers mit der Projektentwicklung und geringer Akzeptanz seitens der Anwender und damit verbunden weit hinter den Prognosen herhinkenden Teilnehmerzahlen. Für Danet verbindet sich Btx mit einem außergewöhnlich erfolgreichen Geschäftsjahr 1984, das gekennzeichnet ist durch eine Vielzahl von erfolgreich abgeschlossenen Projekten im Banken-, Touristik- und Herstellerbereich sowie steigender Nachfrage nach Btx-Dienstleistungen. Diese Situation bestätigt unsere seit Jahren konsequent vertretene Meinung, daß Unternehmen in allen Branchen zunehmend erkennen, welche zentrale Bedeutung Btx als Informations- und Kommunikationsmedium hat.

Zu Frage 2

Optimistische Prognosen über PC-Marktzahlen einschlägiger Beratungshäuser verhelfen ganz sicher diesen Unternehmen zu Publizität.

Vielleicht regen sie damit die Vertriebschefs einiger PC-Hersteller an, die Verkaufsquoten für das nächste Geschäftsjahr zu erhöhen oder mehr Verkäufer einzustellen. In einem Softwarehaus wie Danet, das sich mit der Entwicklung von systemnaher und komplexen Problemlösungen im Bereich PC-Mainframe-Kopplung beschäftigt, weiß man, daß die Kaufentscheidung für PC-Software wenig beeinflußt wird durch höhere Absatzzahlen der Hersteller. Wir hatten bei Danet im vorherigen Jahr eine Reihe von PC-Softwareprojekten durchgeführt, die mehr oder weniger nicht kostendeckend waren. Heute können wir zufrieden auf das Geshäftsjahr 1984 zurückblicken, in dem wir äußerst zurückhaltend waren mit PC-Softwareentwicklungen und damit unser sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 1984 nicht mit verlusttragenden PC-Projekten belasten mußten. Unser Motto: "Warten wir's ab, bis der PC-Anwender den erforderlichen Preis für anspruchsvolle Software bereit ist zu akzeptieren", hat sich trotz allgemeiner Euphorie im PC-Markt als richtig erwiesen.

Zu Frage 3

Als Softwarehaus müssen wir eine möglichst große Zielgruppe mit unserem Know-how und unseren Produkten ansprechen. Aus diesem Grunde versteht sich von selbst, daß die IBM-PC Kompatibilität, oder anders MS-DOS-Verträglichkeit, für Softwareprodukte im Mittelpunkt steht. Eine geringe Produktvielfalt und Orientierung am Marktführer seitens der verschiedenen PC-Hersteller können wir deshalb nur begrüßen.

Zu Frage 4

Mit dem Erscheinen von sehr komfortablen Benutzershells wird die für Freaks so attraktive Unix-Welt verschwinden. Für den Anwender ist die Gesamtleistung des Produktes "Hardware + Systemsoftware + Anwendung" entscheidend. Unix ist dann "nur" eines von mehreren möglichen Betriebssystemen, jedoch einzigartig in einer bestimmten Leistungsklasse. Solange es kein leistungsfähigeres (IBM-Unix-Clon?) Betriebssystem gibt, wird der Marktführer sich der stärksten Unix-Partner nach dem Motto "auch die Unix-Freaks helfen zusätzliche Hardware abzusetzen" bedienen.

Zu Frage 5

Wir erwarten für 1985 von einigen Computer-Anbietern, daß sie bei der Zusammenarbeit mit Softwarehäusern mehr auf Qualität und Seriösität als auf Niedrigpreis und Propaganda Wert legen.

Helmuth Thronicker

Marketing Communications Manager, Prime Computer, Wiesbaden

Zu Frage 1

Dazu fällt mir vor allem folgendes ein: Relativ kleine Firmen, dazu gehört auch Prime Computer, haben ihre Hausaufgaben erledigt und waren auch rechtzeitig fertig. Das kann man vom Monopolbetrieb Deutsche Bundespost und seinem Generalagenten wohl nicht behaupten.

Conclusio: Wieder einmal haben die Hechte im Karpfenteich ihre Fähigkeiten zur Innovation und zu raschem Einstellen auf die sich ändernden Anforderungen des Marktes erfolgreich unter Beweis gestellt. Ein leichter Kreuzer ist eben manövrierfähiger als ein Flugzeugträger oder Saurier sind auch untergegangen, nämlich aus Mangel an Anpassungsfähigkeit.

Zu Frage 2

Wir sind, und dazu berechtigen uns die Zahlen, sowieso schon sehr optimistisch. Mehr wäre unter Umständen nicht zu ertragen. Aber im Ernst: Wir erhöhen unsere Produktion und suchen verstärkt Handelspartner und wenn Sie einen Verkäufer kennen, der zu uns paßt, lassen Sie es mich wissen.

Zu Frage 3

Stolzing: Wie fang ich's mit der Regel an?

Sachs: Du stellst sie selbst und folgst ihr dann. (Wagner, Meistersinger, 3. Akt)

Wenn (sic) wir ein Produkt ankündigen, dann ist es zuerst einmal zu unserem bisherigen Produkt-Angebot kompatibel und zwar vollständig. Das erwarten unsere Anwender und das stellen wir sicher. Unser offenes Rechnerkonzept bietet aber ausreichend Möglichkeiten zum Aufbau von Kommunikationsnetzen, in denen auch Systeme anderer Hersteller, auch IBM, arbeiten können.

Zu Frage 4

In dem von Prime Computer besetzten Marktsegment diktiert die Firma mit den drei Buchstaben gar nichts und erst recht nicht das Marktgeschehen. Das kann unter Umständen daran liegen, daß hier vom Markt noch mehr verlangt wird, als sie wollen, können, dürfen oder mögen.

Zu Frage 5

Wenn ich Prime-Anwender wäre, hätte ich es vergleichsweise gut. Ich würde auch in 1985 erwarten, daß der Hersteller, wie bisher, auf meine Anforderungen eingeht, mich mit einer Hardware, die State-of-the-Art ist, zu versorgen in der Lage ist, und der eine Software anbietet, die umfassend und für meinen Zweck, den Betrieb eines 32-Bit-Superminis in den Bereichen CAD/CAM/CAE, anspruchsvolle Komplexe, kommerzielle Applikationen und verteilte, datenbankorientierte Time-Sharing-Based EDV-Organisation, hervorragend geeignet ist.

Als Prime-Anwender wäre ich auch sicher, immer auf guten Service, Unterstützung und Beratung zählen zu können.