Mittelklasse-Tablet

Lenovo Tab P12 im Test– wie es sich von der Konkurrenz abhebt

22.09.2023
Von Jon Mundy und
Denise Bergert ist Fotografin und IT-Journalistin aus Chemnitz.
Ein riesiger Bildschirm, klarer Sound und ein hochwertiger Stift machen das Tablet zu einem einzigartigen Angebot für die Mittelklasse, auch wenn die Konkurrenten die Grundlagen besser beherrschen.
Foto: Jon Mundy / Foundry

Auf einen Blick

Pro

  • Großes 12,7-Zoll-Display

  • Solider Klang aus vier JBL-Lautsprechern

  • Stylus mit guter Qualität

  • Durchdachte Software

Kontra

  • Bildschirm nur mit 60 Hz

  • Angemessene Leistung, aber bei weitem nicht die beste

  • Mittelmäßige Akkulaufzeit

  • Nur 20-Watt-Ladegerät im Lieferumfang

Fazit

Das Lenovo Tab P12 ist ein preisgünstiges Mittelklasse-Tablet mit Fokus auf Medienwiedergabe und Kreativität. Mit seinem großen, scharfen Display und dem integrierten Eingabestift hebt es sich von der kleineren und klassischeren Konkurrenz ab.

Ende 2021 brachte Lenovo mit dem Tab P12 Pro ein Premium-Android-Tablet auf den Markt, das zwar eine Menge an ausgefeilten Funktionen bot, aber mit seinem hohen Preis von 799 Euro enttäuschte. Jetzt, fast zwei Jahre später, gibt es das Lenovo Tab P12 ohne Pro-Zusatz zum halben Preis.

Für nur 399 Euro erhalten Sie ein Tablet mit einem großen, scharfen 12,7-Zoll-3K-Display, einem Vierfach-Lautsprechersystem, einem edlen Design und einem soliden Stylus.

Überdies bietet Lenovo ein optionales Paket mit einem mechanischen Tastaturgehäuse an, welches das Lenovo Tab P12 in ein Notebook verwandelt. Der Preis für das Tablet inklusive Gehäuse liegt aktuell bei 449 Euro und damit deutlich unter dem eines iPad der 10. Generation oder Galaxy Tab S9 mit einer entsprechenden Tastatur.

Da jedoch auch Oppo, OnePlus und Xiaomi in letzter Zeit überzeugende Mittelklasse-Tablets auf den Markt gebracht haben, fehlt es dem Lenovo Tab P12 nicht an Konkurrenz. Dennoch bietet keiner dieser Konkurrenten ein so großes Paket wie Lenovo.

Design und Verarbeitung

  • Schlichtes, aber elegantes Metallgehäuse

  • Groß und schwer mit 6,9 Millimetern Dicke und 630 Gramm

  • Schlechter Fingerabdrucksensor

Das Lenovo Tab P12 ist ein insgesamt größeres und sperrigeres Tablet als sein Bruder Lenovo Tab P12 Pro. Mit den leichteren Konkurrenten Xiaomi Pad 6 und OnePlus Pad kann es Lenovo beim Gewicht nicht aufnehmen. Es ist aber immer noch leichter als ein iPad Pro 12.9. Mit einer Größe von 190,7 x 293,3 x 6,9 Millimetern ist das Tablet außerdem wirklich sehr groß.

Bei einem beachtlichen Gewicht von 630 Gramm werden Sie wahrscheinlich in die offizielle Hülle investieren wollen, damit Sie es aufstellen und Ihre Arme ausruhen können. Abgesehen vom Gewicht ist das Lenovo Tab P12 ein gut verarbeitetes Tablet mit einem hochwertigen Metallgehäuse. Wie es heutzutage üblich ist, sind alle Oberflächen und Kanten flach, nur an den Ecken gibt es Abrundungen.

Wie beim P12 Pro bietet Lenovo mit Storm Grey nur eine einzige Farbe an. Wenn auch ein wenig generisch, wirkt der Farbton doch elegant und professionell.

Foto: Jon Mundy / Foundry

Wieder einmal ist der Fingerabdrucksensor hinter der Einschalttaste an der oberen linken Kante versteckt. Hier habe ich den gleichen Kritikpunkt wie beim Pro, nämlich dass diese Taste angesichts ihrer wichtigen Funktion zu klein und unauffällig ist. Im Gegensatz zum Pro habe ich auch Bedenken hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Taste, da das P12 meinen Fingerabdruck häufig nicht erkannt hat.

Eines der wichtigsten Verkaufsargumente für das Lenovo Tab P12 ist der mitgelieferte Lenovo Tab Pen Plus-Stift, der über einen kleinen magnetischen Aufkleber an der Rückseite des Tablets befestigt werden kann. Der Tab Pen Plus selbst ist ein kompetentes Zubehör, das einzeln für 59 Euro verkauft wird.

Mit 4.096 Druckstufen und Neigungserkennung bietet er ein angenehmes, natürliches Schreib- und Zeichenerlebnis, während die Handballenabweisung die Verwendung beim Halten des Tablets angenehm und praktisch macht.

Wenn wir schon beim Zubehör sind, sollten wir auch über die offizielle Tastatur und das Gehäuse sprechen, da Lenovo sie meinem Testmodell beigelegt hat. Beide sind von guter Qualität und bestehen aus robustem Kunststoff.

Mein größter Kritikpunkt ist jedoch, dass sie dem ohnehin schon schweren Tablet mit 588 Gramm eine Menge Gewicht hinzufügt. Wenn man das Gerät inklusive Zubehör mit sich herumschleppt, fragt man sich vielleicht, warum man nicht einfach einen leichten, ultraportablen Laptop oder ein Chromebook gekauft hat.

Foto: Jon Mundy / Foundry

In Hinblick auf ihre Funktionalität, ist die Tastaturabdeckung sehr beeindruckend, da sie mit einem starken Magneten an den speziellen Anschlüssen des Tab P12 entlang der Unterkante einrastet. Das mechanische Tippgefühl ist ebenfalls sehr gut und der Hub der Chiclet-Tasten ist groß genug, um den Umstieg von einem großen Laptop relativ einfach zu gestalten.

Besonders gut gefallen mir die App-Kurztasten. Wenn man sie zum ersten Mal drückt, kann man die wichtigsten Anwendungen damit verknüpfen. So können Sie direkt zu E-Mail, Chrome oder einer anderen häufig genutzten Anwendung springen.

Das Gehäuse ist widerstandsfähig, bietet einen sicheren Halt und verfügt über einen verstellbaren Ständer, mit dem Sie das Tab P12 in jedem Winkel aufstellen können. Wie üblich bei solchen Tablet-Tastaturen, bietet jedoch auch die Tastatur von Lenovo kein echtes Laptop-Erlebnis.

Bildschirm und Lautsprecher

  • 12,7 Zoll IPS-LCD-Bildschirm

  • 60 Hz Bildwiederholfrequenz

  • Vierfach-Lautsprecher mit Dolby Atmos

Das Display des Lenovo Tab P12 ist nicht ganz so herausragend wie das des Lenovo Tab P12 Pro, aber es hat trotzdem einiges zu bieten. Am offensichtlichsten ist, dass es mit 12,7 Zoll viel größer ist als die 11-Zoll-Konkurrenten im mittleren Preissegment. Mit einer 3K-Auflösung (2.944 x 1.840 Pixel) werden auch bei der Schärfe keine Abstriche gemacht.

Das war's dann aber auch schon mit den beeindruckenden Spezifikationen. Es handelt sich um ein LCD-Panel, das nicht die leuchtenden Farben und tiefen Schwarztöne des im Pro-Modell verbauten AMOLED-Bildschirms bietet. Außerdem verfügt es mit 60 Hz über eine niedrigere Bildwiederholfrequenz als die Konkurrenten Xiaomi Pad 6 und OnePlus Pad, die jeweils mit 144 Hz aufwarten.

Foto: Jon Mundy / Foundry

Der Bildschirm des Tab P12 ist außerdem nicht besonders hell. Lenovo behauptet, dass das Panel eine maximale Helligkeit von 400 Nits erreichen kann, aber ich habe bei meinen Tests mit voller Leistung nur eine durchschnittliche Helligkeit von etwa 370 Nits gemessen.

Trotz dieser Defizite ist die Farbgenauigkeit des Bildschirms ziemlich gut. Ich habe eine Farbraumabdeckung von 94 Prozent sRGB gegenüber einem Farbraumvolumen von 94,6 Prozent gemessen und einen anständigen Delta-E-Wert von 1,39 (wobei 1 der Idealwert ist).

Das macht das Tab P12 zu einem soliden Abspielgerät für Filme und Serien, solange man Inhalte nicht bei zu starker Sonneneinstrahlung schaut. Ein Highlight für Filmfans dürften die JBL-Lautsprecher sein, die auf Dolby Atmos abgestimmt sind. Sie liefern zwar nicht den sattesten Sound, dafür sind sie laut und klar und bieten eine gute Stereotrennung.

Spezifikationen & Leistung

  • MediaTek Dimensity 7050

  • 8 GB RAM

  • 128 GB interner Speicher plus MicroSD

Lenovo hat sein Mittelklasse-Tablet mit einem MediaTek Dimensity 7050-Prozessor ausgestattet, bei dem es sich im Wesentlichen um eine Neuauflage des Dimensity 1080 handelt. Das bedeutet, dass das Tab P12 die gleiche Leistung bietet wie das Xiaomi Redmi Note 12 Pro. Das Smartphone kam Ende 2022 auf den Markt und kostet aktuell nur noch 235 Euro.

Das ist keine schlechte Sache. Wir haben die Leistung des Xiaomi Redmi Note 12 Pro seinerzeit geschätzt, und sie ist hier genauso gut. Ja, das 12,7-Zoll-Display mit 3K-Auflösung belastet den Prozessor ein wenig mehr, aber dafür muss er auch nur eine Bildwiederholfrequenz von 60 Hz bewältigen.

Zusammen mit den acht Gigabyte LPDDR4X-RAM kommt das Tablet mit der allgemeinen Navigation, dem Wechseln von Apps und weniger leistungshungrigen Spielen gut zurecht. Sie werden wohl die eine oder andere Pause oder ein Stottern während der Navigation bemerken, aber im Großen und Ganzen ist die Nutzererfahrung eine gute.

Der interne Speicher beträgt standardmäßig 128 Gigabyte und kann durch einen microSD-Kartensteckplatz erweitert werden.

Im Vergleich zu anderen Mittelklasse-Tablets liegt das Lenovo Tab P12 bei Benchmarks weit hinter dem OnePlus Tab mit seinem MediaTek Dimensity 9000 und dem Xiaomi Pad 5 mit seinem Snapdragon 860, aber leicht vor dem Oppo Pad Air mit seinem Snapdragon 680. Das Lenovo Tab P12 ist ein kompetentes, aber sicherlich kein herausragendes Gerät in seinem Bereich.

Lenovo Tab P12 Benchmarks

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Kameras

  • 8-Megapixel-Rückkamera

  • 13-Megapixel-Ultraweitwinkel-Kamera für Selfies

  • AI-Gesichtsverfolgung bei Videoanrufen

Kameraspezifikationen und Bildqualität sind bei Tablets nicht so wichtig, vor allem nicht bei günstigen Tablets wie diesem. Sie sollten sich für Ihre Schnappschüsse wirklich nicht auf ein riesiges Gerät wie dieses verlassen.

Foto: Jon Mundy / Foundry

Fürs Protokoll: Das Lenovo Tab P12 verfügt über eine einzige 8-Megapixel-Rückkamera mit Autofokus. Die ist genau so begrenzt, wie sie sich auf dem Papier anhört. Obwohl sie bei idealen Lichtverhältnissen auch mal einen spontanen Schnappschuss einfangen kann, sind Detailreichtum und Kontrast sind nicht besonders gut, aber akzeptabel.

Viel wichtiger für ein Tablet ist die Frontkamera, die unter anderem für Videotelefonie eingesetzt wird. Als Selfie-Kamera ist diese 13-Megapixel-Linse mit festem Fokus ziemlich schlecht, mit verwaschenen Lichtern und zu starker Weichzeichnung. Für Videotelefonate ist der Ultraweitwinkel jedoch sehr willkommen. Die Kamera soll über eine KI-Gesichtserkennung verfügen, allerdings konnte ich während eines Google-Meet-Videogesprächs kein derartiges Feature feststellen.

Akkulaufzeit & Aufladen

  • 10.200-mAh-Akku

  • Schnellladen mit 30 Watt

  • inklusive 20-W-Adapter

Wenn ein Gerät ein 13-Zoll-Display antreibt, sollte man annehmen, dass es einen großen Akku braucht. Wie sein Pro-Bruder hat auch das Lenovo Tab P12 einen gigantischen 10.200-mAh-Akku. Doch selbst damit kommt man kaum durch einen ganzen Arbeitstag.

Im PCMark Work 3.0-Akkutest, der alltägliche Arbeitsbedingungen wie das Surfen im Internet, die Video- und Fotobearbeitung, das Schreiben von Dokumenten und die Datenbearbeitung simuliert, hielt das Gerät 7 Stunden und 30 Minuten durch.

Foto: Jon Mundy / Foundry

Das sind 20 Minuten länger als das Pro. Dieser Wert liegt aber mehrere Stunden hinter kleineren Mittelklasse-Tablets wie dem OnePlus Pad und dem Xiaomi Pad 5. Selbst das ähnlich dimensionierte Lenovo Yoga Tab 13 schaffte es, die 10-Stunden-Marke zu überschreiten.

Während das Lenovo Tab P12 anscheinend eine Schnellladefunktion von bis zu 30 Watt unterstützt, wird nur ein 20-Watt-Ladegerät mitgeliefert. Damit ist das Gerät in einer Stunde von leer auf knapp halb voll und in etwa 2 Stunden und 30 Minuten wieder ganz voll. Die relativ lange Ladezeit sollten Sie also einberechnen, wenn Sie das Gerät den ganzen Tag lang benutzen wollen.

Software

  • Android 13

  • Durchdachte Ergänzungen von Lenovo

Lenovos Android-Version ist eine der saubersten auf dem Markt, was darauf hindeutet, dass das Unternehmen ein paar Lektionen von seiner Smartphone-Marke Motorola gelernt hat. Das Lenovo Tab P12 läuft mit der neuesten Android-Version, was einen Fortschritt gegenüber dem Android Tab P12 Pro darstellt. Sie erhalten zwar immer noch einige der zusätzlichen Features von Lenovo, aber größtenteils sind diese sehr willkommen.

Der Entertainment-Bereich befindet sich auf der linken Seite des Hauptbildschirms, wo sich bei Standard-Android-Geräten normalerweise der Google Feed befindet. Ausnahmsweise ist dies eine durchdachte Verschönerung, die ein elegantes, magazinartiges Fenster für die von Ihnen ausgewählten Medien-Apps bietet.


Foto: Jon Mundy / Foundry

In meinem Fall wurden Film- und Fernsehempfehlungen von Disney+ angezeigt, Spiele aus dem Google Play Store (allerdings nichts, was ich tatsächlich spielen wollte), eBooks und Comics, die ich über Play Books gekauft hatte. Auch eine Kombination aus Titeln, die ich über YouTube Music gestreamt hatte, war dabei, sowie Podcasts von Google Podcasts.

Im Allgemeinen habe ich die einzelnen Apps verwendet, um das Gewünschte zu finden und darauf zuzugreifen, aber ich kann mir vorstellen, dass diese Übersicht für den gelegentlichen Medienkonsum unterwegs nützlich sein kann.

Lenovos stiftbasierte Verbesserungen sind minimal, vorwiegend im Vergleich zu einem Samsung-Tablet, aber ich schätze den sauberen und subtilen Ansatz. Es gibt ein kleines Kontextmenü, das sich öffnet, wenn man die Taste des Tab Pen Plus-Stylus drückt.

Das Menü ermöglicht schnellen Zugriff auf Screenshots (die man mit Kritzeleien versehen kann), Notizen und unterschiedliche nützliche Präsentationstools. Mein Lieblings-Shortcut ist die Möglichkeit, die Taste gedrückt zu halten und auf den Bildschirm zu tippen, um sofort einen schwebenden Notizblock zu öffnen.

Foto: Jon Mundy / Foundry

Die produktivitätsorientierte Benutzeroberfläche von Lenovo, die bei meinem Test des Pro ein optionaler Modus war, scheint nun dauerhaft zu sein und bietet ein macOS-ähnliches System mit den wichtigsten Apps. Sie sind am unteren Rand des Bildschirms zugänglich.

Bei aktivierter Gestensteuerung empfand ich den Zugriff auf die oben genannten Apps etwas schwierig, sodass Sie vielleicht lieber bei der Desktop-ähnlichen virtuellen Navigation bleiben sollten. Das gilt primär für die Nutzer, die sich für das Tastaturpaket entschieden haben.

Die Lenovo-Benutzeroberfläche lässt sich in hohem Maße an Ihre persönlichen Vorlieben anpassen. Sie können unter anderem das Benachrichtigungs-Menü vom Kontrollzentrum trennen und die Funktionsweise von geteiltem Bildschirm und schwebenden Apps fein einstellen.

Preis und Verfügbarkeit

Käufer in Deutschland können das Mittelklasse-Tablet direkt über den Online-Shop von Lenovo oder bei Online-Händler Amazon zum Preis von 399 Euro kaufen. In allen Paketen ist der Tab Pen Plus-Stift enthalten. Für 449 Euro ist im Lenovo-Shop außerdem derzeit ein Bundle mit der zusätzlichen Tastaturhülle erhältlich, die das Tab P12 in einen Hybrid-Laptop verwandelt.

Fazit

Das Lenovo Tab P12 hebt sich ein wenig von der Masse der Android-Tablets im mittleren Preissegment ab. Es ist vielleicht nicht so schnell oder gut ausgestattet wie das Xiaomi Pad 5 oder das OnePlus Pad, aber durch seinen Fokus auf Kreativität und Produktivität ist es für bestimmte Anwendungsfälle besser geeignet.

Sein riesiges 12,7-Zoll-Display mit 3K-Auflösung ist nicht das beste auf dem Markt, aber seine schiere Größe sorgt in Verbindung mit den knackigen Vierfach-Lautsprechern für ein einzigartiges Multimedia-Paket. Weiterhin verwandeln der mitgelieferte Tab Pen Plus-Stift und die optionale Tastaturhülle das Lenovo Tab P12 in ein leistungsstarkes und dennoch erschwingliches Werkzeug für Kreative.

Wenn Sie ein preisgünstiges Tablet für klassische Tablet-Funktionen wie das Surfen im Internet und Gaming suchen, dann sind das Xiaomi Pad 5 und das OnePlus Pad viel bessere (und viel handlichere) Kandidaten. Wenn Sie jedoch auch ein wenig skizzieren, kritzeln und tippen möchten, ist das Lenovo Tab P12 ein würdiger Konkurrent.

Technische Daten

Android 13
12,7 Zoll, 3K, IPS-LCD, 60 Hz, flaches Display
Seitlich angebrachter Fingerabdrucksensor
MediaTek Dimensity 7050
8 GB LPDDR4X RAM
128 GB Speicher, MicroSD-Steckplatz
8 Mp Hauptkamera
Bis zu 4K mit 30 fps Videos auf der Rückseite
13 Megapixel Ultraweitwinkel-Frontkamera
JBL Quad-Stereo-Lautsprecher
Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac/6
Bluetooth 5.1
10.200-mAh-Akku
30 W Aufladung
293,3 x 190,7 x 6,9 mm
630 g
Farben: Storm Grey

(PC-Welt)