Lösung: KSysguard, oder auch KDE System Monitor genannt, visualisiert die Aktivitäten im Linux-System. Zwei entscheidende Merkmale weist KSysguard auf: Das Tool lässt sich speziell an eigene Bedürfnisse anpassen und Administratoren können damit auch entfernte Rechner überwachen. Das Monitoring läuft dabei in Echtzeit ab.
Ebenso lassen sich mit KSysguard Prozesse beenden und deren Wichtigkeit verändern. Administratoren können mehrere Tabs erzeugen und diese nach Gusto anpassen. Somit ist im Blickfeld, was im Moment wirklich interessiert. Tools wie diese eignen sich natürlich hervorragend, um Speicherfresser oder andere Flaschenhälse aufzuspüren und zu eliminieren.
- Prozesstabelle:
Wer hat was gestartet? - Eigene Tabs:
Der KDE-Systemmonitor lässt sich auf eigene Bedürfnisse anpassen. - Weitere Einstellungen:
Ihnen stehen eine ganze Reihe an Möglichkeiten zur Verfügung - Fernwartung:
Mit KDE-Systemmonitor haben Sie nicht nur den lokalen Rechner im Blick. - Befehlsgewalt:
Sie können bestimmten Prozessen klare Anweisungen geben. - Handbuch:
Statt Rätselraten ist ein Blick in die Dokumentation hilfreich.
Auch für Anfänger und werdende Administratoren ist der KDE System Monitor ein wertvolles Werkzeug, um einen besseren Blick hinter die Kulissen des Linux-Betriebssystems zu bekommen. Das Werkzeug zeigt unter anderem verfügbaren Arbeitsspeicher, CPU- und Netzwerklast an. Weitere Informationen zu KDEs Systemmonitor finden Sie im dafür bereit gestellten Handbuch, das Sie mittels der Taste F1 aufrufen können. Alternativ gibt es auch ein Online-Handbuch.
Produkte: KSysguard ist in aktuelle KDE-Ausgaben enthalten. (cvi)
Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation TecChannel.