Hybrid Work

Konferenzräume: Warum das Display die Herausforderung ist

20.11.2023
Anzeige  Wer auf effizientes Arbeiten Wert legt, sollte sich bei der Wahl des Displays im Konferenzraum keine Fehler erlauben. Ein neues Whitepaper von Samsung hilft bei der Entscheidung.
Das passende Display in Konferenzräumen ist ein Effizienzfaktor für hybride Meetings.
Das passende Display in Konferenzräumen ist ein Effizienzfaktor für hybride Meetings.
Foto: Samsung

Vor dem Hintergrund hybrider Arbeitsmodelle und flacher Hierarchien stehen Unternehmen bei der Modernisierung ihrer Besprechungsräume vor technischen Herausforderungen. Eine Kernfrage lautet: Wie lassen sich Meetings unabhängig vom Standort der Teilnehmenden effizient gestalten? Häufig mangelt es den Besprechungsräumen bereits an einer adäquaten technischen Infrastruktur. Ein wichtiger Punkt, der oft vernachlässigt wird, ist das Display. Hier besteht in der Regel ein großes Optimierungspotenzial.

Das Display als Effizienzfaktor

Das Raumdisplay ist das Herzstück der immer beliebter werdenden multifunktionalen Konferenzräume. Es bildet die visuelle Schnittstelle zwischen den Teilnehmenden vor Ort und remote zugeschalteten Mitarbeitenden, Geschäftspartnern und Kunden. Ob Videokonferenz, das Teilen von Dokumenten oder Brainstorming: Das Display steht im Zentrum der Kommunikation und Interaktion. Durch den Einsatz eines hochwertigen Displays können alle Teilnehmenden aktiv an Besprechungen mitwirken. So kann das für erfolgreiches hybrides Arbeiten wichtige Gefühl entstehen, im selben Raum zu sein, egal wo sich die Mitarbeitenden befinden.

Darum lohnt sich ein professionelles Display

Konferenzräume machen Teams im Zeitalter des ortsunabhängigen Arbeitens flexibel. In seiner Schlüsselrolle kann das Display den Unterschied machen, wenn es um zielführende Besprechungen, Präsentationen und strategische Planungen geht. Und gerade bei den Displays ist der Handlungsbedarf nicht zu unterschätzen: Arbeitszeit ist kostbar und ineffiziente Meetings können schnell teuer werden. Unternehmen, die ihre Konferenzräume modernisieren wollen, sollten daher das Display als einen wichtigen Effizienzfaktor berücksichtigen, der die Zusammenarbeit und Produktivität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördern kann.

Für den B2B-Einsatz optimiert: Die neue QxC-Displayserie von Samsung ist besonders flach. Das spart Platz und bringt Eleganz in Konferenzräume.
Für den B2B-Einsatz optimiert: Die neue QxC-Displayserie von Samsung ist besonders flach. Das spart Platz und bringt Eleganz in Konferenzräume.
Foto: Samsung

Doch welche Eigenschaften muss ein gutes Raumdisplay für den B2B-Einsatz haben? Was ist neben der Größe, der Auflösung und den Anschlüssen relevant? Und wie gehen Einkaufsteams bei der Auswahl geeigneter Geräte vor? Samsung, einer der führenden Hersteller von Digital-Signage-Lösungen, beantwortet die Fragen in einem Whitepaper. Es benennt entscheidende Kriterien bei der Anschaffung hochwertiger Konferenzraum-Displays.

Whitepaper von Samsung jetzt lesen!

Konkretes Anforderungsprofil entwickeln

Um das Potenzial von Konferenzraumdisplays voll ausschöpfen zu können, sollten Unternehmen zunächst ihre Anforderungen genau definieren, rät Samsung. Dazu gehören eine konkrete Bedarfsanalyse und ein klares Konzept für die Installation und Wartung der Displays. Steht das Anforderungsprofil, können Einkäufer die in Frage kommenden Modelle anhand von fünf Kriterien unter die Lupe nehmen.

Neben der bestmöglichen Darstellung von Inhalten stehen laut Samsung die nahtlose Integration der Displays, das Remote-Management und Custom-Home-Funktionen für eine sichere Display-Nutzung im Vordergrund. Ebenfalls wichtig: kabelloses Screen-Sharing und eine Webcam-Schnittstelle. Die einfache Kopplung mit verschiedenen Geräten und Plattformen hilft, die Laptops und Smartphones der Teilnehmenden mit dem Display zu verbinden.

Effiziente Raumnutzung mit Crystal UHD Signage

Ein gutes Beispiel für eine Displayserie, die diese Anforderungen an Hybrid Conferencing erfüllt, ist das Crystal UHD Signage Lineup von Samsung. Mit den Modellreihen QHC, QMC und QBC (QxC-Serie) hat der Display-Spezialist hochwertige Bildschirme in flachem Design entwickelt. Sie überzeugen nicht nur durch 4K-UHD-Auflösung und lebensnahe Farben, sondern auch durch Verbesserungen beim Gehäusekonzept und der Administration.

Durch ihr symmetrisches Design mit gleichmäßigen Rahmen und einheitlichen Abmessungen fügen sich die QxC-Displays harmonisch in den Besprechungsraum ein. Die neuen Modelle1 verfügen über ein nur noch etwa 28,5 mm tiefes Gehäuse. Sie sind im Durchschnitt bis zu 40 Prozent dünner als das jeweilige Vorgängermodell. Damit gehören sie zu den schlanksten Modellen im UHD-Signage-Portfolio von Samsung. Zudem verfügen die QxC-Modelle2 über einen Eco-Sensor, der den Lichteinfluss der Umgebung erkennt und die Helligkeit entsprechend anpasst.

Einfache Fernverwaltung

Das Betriebssystem Tizen 7.0 sorgt für eine optimierte Leistung von Webdiensten, der Tizen Business Manager + Zero Touch Configuration für die schnelle Inbetriebnahme vor Ort. SmartView+3 kann die Displays drahtlos mit bis zu sechs kompatiblen Laptops, Smartphones oder Tablets verbinden. Mit Samsung VXT (geplant für Dezember 2023) können IT-Teams die Displays an verschiedenen Standorten zentral verwalten. Sie können Einstellungen anpassen, Firmware-Updates einspielen und die Geräte aus der Ferne steuern.

Whitepaper "Warum das Display im Konferenzraum den Unterschied machen kann" jetzt lesen!

(1)nicht Small Signage QB13, QB24 und SH37

(2)außer QB13C, QB24C und SH37C

(3)außer bei QBC