Auf diese Weise lassen sich, so der Hersteller, C++-Anwendungen und Applikationsteile in Java-Lösungen einbinden, ohne daß sie komplett umgeschrieben werden müssen. Das Einpacken in Java-Schnittstellen könne weitgehend automatisch erfolgen.
Dennoch sei Java-Wrapper, das 24900 Mark kostet, "kein Wunder-Tool". Anwendungen, die in C++ nicht nach den Regeln der Objektorientierung programmiert wurden, ließen sich auch durch das GFT-Werkzeug nicht in solche verwandeln. Erfahrungen mit dem Verpackungs-Tool sammelte die GFT bei der Umstellung der hauseigenen Entwicklungsumgebung "Grit".
Die Version 4.0 lasse sich als Java-Anwendung behandeln. Im Herbst dieses Jahres soll eine komplett in Java geschriebene Variante von Grit auf den Markt gelangen.