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J.D. Edwards unterstützt IBMs neue iSeries

21.01.2003

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Der in Denver im US-Bundesstaat Colorado ansässige Standardsoftware-Anbieter J.D. Edwards springt auf IBMs frisch angeschobenen iSeries- Zug (Computerwoche online berichtete) in der Hoffnung auf, seine Anteile am Midmarket auszubauen. Das Unternehmen hat dazu drei neue Pakete für die vertikalen Märkte Fertigung, Distribution und Finanzdienstleistungen geschnürt. Enthalten sind jeweils vorkonfigurierte Setups für Anwendungs-Infrastruktur (unter anderem Datenbank, Web-Server, Geschäftsprozesse), die auf den zuvor schon von J.D. Edwards angebotenen Templates basieren. Die Implementierungszeit soll sich dadurch auf die Hälfte reduzieren. Alle drei Lösungen setzen auf ein Single-Server-Konzept, bei dem Datenbank, Anwendungs- und Web-Server auf einer einzigen Maschine laufen. (tc)