Innerbetriebliche Informationsverarbeitung ist ein Thema der Organisatoren und, wie es auf "Neudeutsch" heißt, der Manager of Informations, das zwangläufig mit fortschreitender Terminalisierung und Elektronisierung des Informationsflusses an Bedeutung zunimmt. Als Dogma kann bereits heute gelten, daß Information ein Produktionsfaktor ersten Ranges ist. Notwendig sind rasche Verfügbarkeit und effiziente Nutzung der neuen Ressource. Über das Wie der Nutzung wird Inzwischen auch schon praxisnah diskutiert. Als Alternativen gelten: der große Wurf oder Abwarten. Die akademischen Kinderschuhe sind jedenfalls in den großen Unternehmen, schon unter der Rubrik "Vorgestern" abgelegt.

Über Beiträge zu eben dieser Anwender-Problematik würde sich die Redaktion freuen. Sie sollen, falls geeignet, unter dem Schwerpunktthema "Informationsmanagement" am 11. Juli 1986 erscheinen. Einsendeschluß ist der 20. Juni 1986.