Infor beschleunigt den Warenfluss im Import und Export

14.12.2006
Von 
Diego Wyllie hat Wirtschaftsinformatik an der TU München studiert und verbringt als Softwareentwickler und Fachautor viel Zeit mit Schreiben – entweder Programmcode für Web- und Mobile-Anwendungen oder Fachartikel rund um Softwarethemen.
Mit der neuen Lösung „Restricted-Party-Screening“ bietet Infor seinen Kunden ein System zur Ermittlung der an der Lieferkette beteiligten Geschäftspartner, für die besondere gesetzliche Vorschriften gelten.

Durch den Terrorismus und andere Faktoren haben die Regierungen ihre Regeln für den Import und Export bestimmter Güter verschärft. So haben viele Staaten beispielsweise Listen mit Parteien zusammengestellt, deren Teilnahme am internationalen Handel eingeschränkt wird. Infors Restricted-Party-Screening ist eine Web-basierende Echtzeit-Supply-Chain-Lösung, die dabei helfen soll, solche gesetzliche Vorschriften effizient zu berücksichtigen. Dadurch lässt sich laut Anbieter die Ausfuhr internationaler Güter an den Grenzen beschleunigen. Die Software erfasst die täglichen Änderungen in den offiziellen Anforderungen und aktualisiert sich automatisch. Zudem informiert das System Anwender über mögliche Probleme bei Lieferanten und liefert ein komplettes Audit und Informationen über die Entwicklung einer Warenauswahl.