IDC Studie: Optimierte Hardware für den Einsatz in Virtualisierungsumgebungen

24.05.2011
Alles über Virtualisierung erfährt man in der 18-seitigen Studie des Marktforschungsunternehmens IDC, die von Intel in Auftrag gegeben wurde. Das Dokument führt allgemein in die Thematik ein, widmet sich den finanziellen Aspekten des Einsatzes von virtualisierten Systemen für Unternehmen und gibt einen technischen Kurzüberblick - mit starkem Fokus auf die von Intel entwickelte VT.

Welche Anforderungen sollte eine Virtualisierungslösung, basierend auf x86 Prozessoren erfüllen? Welche Vorzüge bringt sie für das Unternehmen? Wie wirkt sich der Einsatz von virtualisierten Systemen auf ROI und TCO aus? Diese und viele weitere Fragen beantwortet ein 18-seitiger Bericht des Marktforschungsinstitutes IDC, der von Intel in Auftrag gegeben wurde.

Das Dokument führt allgemein in die Thematik der Virtualisierung und deren Vorzüge ein. Es zeigt auf, welche Aspekte in Bezug auf Parameter wie Performance, Energieverbrauch und Platz zu beachten sind. Eine Grafik zeigt das enorme Wachstum von logisch virtualisierten Server Systemen, das im Vergleich zum Wachstum von physikalischer Virtualisierung und nicht-virtualisierten Systemen bis ins Jahr 2012 explosionsartig steigen soll. In einer Übersicht des Jahres 2008 zeigt das Dokument, welche Serverarchitektur, nach Cores getrennt, in welches Marktsegment verkauft wurde.

Nach dem allgemeinen Einstieg schwenkt die Studie zu den Anforderungen an einen Server für den Einsatz in Virtualisierungsumgebungen um. Es beschreibt ausführlich die von Intel entwickelten Technologien unter VT: VT-c, VT-d, FlexMigration und FlexPriority werden erwähnt. In einer Roadmap zeigt das Dokument den aktuellen Entwicklungsstand der Virtualisierung (Version 2.5) und gibt einen Ausblick auf die Zukunft dieses Segments.

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