Demzufolge vertreibt der Konzern die Server-Reihen "Numa-Q 1000" und "Numa-Q 2000" künftig unter der Markenbezeichnung Numa-Q in Verbindung mit dem IBM-Logo. Geschäftspartner IBMs sollen diese Systeme ebenfalls vermarkten. Ferner sei geplant, Sequents Multiprozessortechnik Non Uniform Memory Access (Numa) auch in den eigenen Servern zu verwenden. IBM will die Produkte des Herstellers außerdem mit seinen Middleware-Systemen unterstützen. Mit Hilfe der Numa-Technik koppelt Sequent derzeit maximal 64 Intel-Prozessoren in einem Rechner. Künftige Server sollen bis zu 256 CPUs enthalten und sowohl Unix- als auch NT-Anwendungen fahren können.