Der 1,3 Kilogramm schwere Rechner arbeitet mit einem auf 131 Megahertz getakteten Mips-Prozessor von NEC. An Speicher stehen 16 MB RAM, der bis zu 48 MB ausgebaut werden kann, und 20 MB ROM zur Verfügung.
Das 8,2 Zoll große DSTN-Display besitzt eine Auflösung von 640 x 480 Bildpunkten. Außerdem baut IBM in den Workpad z50 standardmäßig ein Modem mit einer Übertragungsrate von 33,6 Kbit/s ein. Der Lithium-Ionen-Akku erlaubt eine Betriebsdauer von acht Stunden, so der Hersteller. Das ist etwa zwei- bis dreimal so lang wie bei einem herkömmlichen Notebook.
Das Softwarepaket umfaßt neben der neuesten Windows-CE-Version 3.0 Microsofts "Pocket-Office" und "Pocket-Outlook". Mit IBMs "Mobile Connect" und "Global Network Dialer" können Anwender Daten mit Lotus-Notes- und Microsoft-Exchange-Anwendungen austauschen.
Wann und zu welchem Preis der Workpad z50 in Deutschland verfügbar sein wird, steht bislang noch nicht fest.