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IBM: Audi und DaimlerChrysler setzen auf Regatta-Server

04.07.2002

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Zwei von IBM heute ausgesandten Pressemeldungen zufolge setzen mit Audi und DaimerChrysler zwei große Automobilhersteller den Highend-Unix-Server "pServer 690" alias "Regatta" ein.

Bei Audi in Ingolstadt wird demnach auf einer Acht-Wege-Maschine mit 1,1 Gigahertz schnellen Power4-Prozessoren, 16 GB RAM und 1 TB Plattenspeicher und Betriebssystem AIX 5 mithilfe der HPC-Anwendungen "Autoform" und "Pampstamp" das Metallverhalten bei der Herstellung von Karosserieteilen simuliert.

DaimlerChryslers Regatta-Server, dessen Konfiguration IBM nicht im Detail beschreibt, steht im Entwickungszentrum in Sindelfingen und berechnet dort Simulationen in der Strömungsmechanik. Dafür kommt die Software "STAR-CD" des IBM-Partners CD-adapco zum Einsatz. Mit dem p690 löst DaimlerChrysler einen zuvor genutzten Rechner vom Typ RS/6000 SP ab. (tc)