Tokio (VWD) - Ein gutes Exportgeschäft trug wesentlich zur Steigerung des Reingewinns der IBM Japan Ltd. um 7,9 Prozent auf 39,199 (36,323) Milliarden Yen im Geschäftsjahr 1981 bei.

Der Umsatz stieg nach Angaben des zweitgrößten japanischen Computerherstellers im gleichen Zeitraum um 26,8 Prozent auf 428,894 (338,328) Milliarden Yen.

Die Exporte nahmen hauptsächlich wegen gestiegener Nachfrage in den USA, Mittel- und Südamerika, Australien und Asien um 57,5 Prozent zu. Im Inland wurde eine Absatzsteigerung von 18,9 Prozent verzeichnet. Bei sämtlichen Computerkategorien sei die Nachfrage im gesamten Geschäftsjahr lebhaft gewesen. Das Direktverkaufsgeschäft nahm gegenüber dem Leasinggeschäft zu.